VERANSTALTUNGSORT: FORBA, Aspernbrückengasse 4/5, 1020 Wien (Nähe Urania).
ANMELDUNG erbeten unter E-Mail: office@forba.at (begrenzte TeilnehmerInnenzahl).
Programm:
Franz Astleithner (Universität Wien): Arbeitszeitnormen und –wünsche von Vollzeitbeschäftigten: Österreich im Vergleich.
Ingrid Mairhuber (FORBA): Beschränkung von Arbeitszeiten und Überstunden: Was zeigt uns der internationale Vergleich?
Matthias Nocker (FORBA): Vermeidung und Reduktion von Überstunden in der betrieblichen Praxis.
Bernhard Saupe (FORBA): Arbeitszeitflexibilisierung auf betrieblicher Ebene – ausgewählte Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung.
Die Jahreskonferenz der Plattform Industrie 4.0 Österreich, der „Summit Industrie 4.0 Österreich“ findet am 12. Dezember in der Zeit von 11:00 bis 19:00 Uhr im MAK Wien statt. Diese Veranstaltung wird den Rahmen bilden, um die breite Öffentlichkeit über die Aktivitäten der Plattform Industrie 4.0 zu informieren.
Das dritte Zukunftsforum Arbeitsmarkt steht unter dem Motto „Migration und Fachkräftesicherung“ und findet am 7.12.2016 ab 18.00 Uhr im WIFI Panoramasaal statt (Come together 17.30). Mit Zohre Esmaeli konnte eine außergewöhnliche Keynote-Speakerin gewonnen werden. Das internationale Topmodel hat afghanische Wurzeln und hat sich nach Ihrer Flucht ein erfolgreiches Leben aufgebaut. Sie spricht zu den Aspekten Migration, Integration und multikulturelle Zusammenarbeit. Esmaeli zeigt Wege auf, die Unterschiede zwischen den Kulturen zu überwinden, gegenseitiges Verständnis zu entwickeln und die Integration Andersdenkender zu bewirken.
Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) veranstaltet am 1. und 2. Dezember 2016 die neunte Forschungskonferenz "International Economics" und lädt Sie herzlich ein, sich am Call for Papers zu beteiligen.
Das Hauptziel dieser Konferenz ist es, eine Plattform für ÖkonomInnen in Österreich und den Nachbarländern zu bieten, die im Themengebiet "International Economics" arbeiten und ihre jüngsten Forschungsergebnisse präsentieren möchten. Besonders junge ForscherInnen werden ermutigt, ihre Arbeiten einzureichen und die Chance zu nutzen, ihre Forschungsergebnisse in einem kleinen Kreis vorzustellen und mit ExpertInnen in dem Gebiet ‘International Economics‘ zu diskutieren.
Das 3. österreichische Lehrlingsforum ist eine unabhängige Informations- und Diskussionsplattform für alle Betroffenen aus Wirtschaft, Interessenvereinigungen, Berufsschulen und Experten, um Positionen, Erfahrungen und Perspektiven zu diskutieren und zu verstehen. Zahlreiche Unternehmen berichten aus der Praxis.
Am 29. November 2016 wird zum zweiten Mal der Erasmus+ Award der Nationalagentur Erasmus+ Bildung verliehen. Der Award rückt die Bedeutung der Qualität von Mobilitätsprojekten in den Vordergrund, setzt ein Zeichen für Nachhaltigkeit in der Bildungswelt und dient den prämierten Projektträger/innen als Gütesiegel. Auch dem immensen Engagement und dem vollen Einsatz der Projektträger/innen wird mit dieser Auszeichnung Rechnung getragen.
Neben den Auszeichnungen für Erasmus+ Mobilitätsprojekte in den vier Kategorien Schulbildung, Berufsbildung, Hochschulbildung und Erwachsenenbildung zeichnen wir auch Erasmus+ Botschafterinnen und Botschafter für ihr Engagement im Rahmen des Programms Erasmus+ aus.
Im Rahmen der Fachtagung wird die Studie „Anerkennungshürden bei MigrantInnen in Salzburg“ vorgestellt. Von der AK Salzburg in Auftrag gegeben und von der Uni Salzburg durchgeführt, untersucht die Studie, warum bereits erworbene Bildungs- und Berufsabschlüsse von MigrantInnnen häufig keine Entsprechung im Erwerbsleben finden und wie Betroffene mit dem System der Anerkennung zurechtkommen.
Mit dem Ziel die Arbeitsmarktintegration zu erleichtern und eine ausbildungsadäquate Beschäftigung zu unterstützen, ist nach 2-jährigen Vorarbeiten und Verhandlungen im Sommer 2016 das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz (AuBG) in Kraft getreten. ExpertInnen des BMEIA und das BMASK stellen die wichtigsten Punkte sowie aktuelle Initiativen dieses Bundesgesetzes vor und stehen dem Publikum Rede und Antwort.
Die Veranstaltung wird gemeinsam durch vebbas, Arbeiterkammer Salzburg, migrare – AST Anlaufstelle und Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen – AST Koordination organisiert.
Welche Trends gibt es im Bereich der digitalen Medien? Wie beeinflussen diese das Lernen und Lehren? Welche Entwicklungen sind für die Zukunft zu erwarten? Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt der Kooperationsveranstaltung „Europäischer Sozialfonds meets Erasmus+“ der OeAD-GmbH Nationalagentur Erasmus+ Bildung in Zusammenarbeit mit dem BMB, Organisationseinheit Ressortkoordinierung ESF Beschäftigung.
Die 10. Bundesweite Fachtagung Offene Jugendarbeit findet heuer in Kärnten statt und wird sich dem Thema „Gendergerechtes Arbeiten in der OJA /Gender reflektierende Offene Jugendarbeit“ widmen!
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
Kann die Entwicklungszusammenarbeit der Europäischen Union einen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung der ärmsten Länder der Welt leisten? Welche Rolle spielen in dem Zusammenhang Migrationen nach Europa? Ist der wertebasierte Ansatz in der Entwicklungszusammenarbeit der Europäischen Union der richtige Weg? Welche neuen Wege werden in der Entwicklungspolitik beschritten und warum? Diese Fragen und noch mehr werden am 25. November 2016 beim 6. Globalisierungsforum im Haus der EU in Wien thematisiert. Die Teilnahme ist frei.
Es referieren und diskutieren im Forum der EU-Politiker Mag. Othmar Karas (Vizepräsident a.D. des Europäischen Parlaments,
Ehrenrpofessor der Donau-Universität Krems), Dr. Kurt Bayer (Mitglied des Aufsichtsrates der Österreichischern Entwicklungsbank
in Wien, Ex-Board Director der European Bank for Recontruction and Development [EBRD, London]), Dr. Cengiz Günay (Senior Researcher
am OIIP [Österreichisches Institut für Internationale Politik]) und Univ.-Prof.Dr. Gudrun Biffl (Leiterin des Departments für
Migration und Globalisierung an der Donau-Universität Krems).
Das 6. Globalisierungsforum ist eine Kooperationsveranstaltung des Zentrums für Europa und Globalisierung an der Donau-Universität Krems mit dem Haus der EU in Wien.
Einladung: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
2016 feiert das Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung (IfEB) sein 20jähriges Jubiläum. In diesen zwei Jahrzehnten widmete sich das Institut in intensiver und oft kontroverser Auseinandersetzung Themen der Bildung im Kontext von sozialer, ökonomischer, sprachlicher und kultureller Diversität, die auch prägend für die gesellschaftliche Positionierung, Entwicklung und Ausgestaltung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt waren.
Mit der Ausdifferenzierung der ursprünglichen „Hochschule für Bildungswissenschaften“ in die heutigen Disziplinen der AAU trägt das IfEB seit 1996 die Auseinandersetzung mit Fragen der sozialen und strukturellen Bedingtheit von Bildung, zum Verhältnis von Mehrheiten und Minderheiten, zu sozialer Ungleichheit und Gleichstellung, zu erweiterten Lern-, Arbeits- und Lebenswelten, zu Gender und Diversität, zu Beratung und Entwicklung weiter.
Keine dieser Fragen hat an Aktualität verloren, sie sind im Gegenteil dringender und drängender geworden, wenn auch oft von Ökonomisierungs- und Rationalisierungsdiskursen an den Rand gedrängt. Das IfEB möchte mit diesem Symposium eine Feier der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung und gleichzeitig deren kritische Reflexion in historischer Perspektive und gegenwärtiger Verantwortung anregen.
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Die neue Arbeitswelt, Industrie 4.0, Big Data. Was bedeuten diese Begriffe für die betriebliche Realität? Welche Szenarien sind möglich? Welche Zukunft wollen wir und wie können wir sie gestalten? Welche Möglichkeiten der (betrieblichen) Mitbestimmung gibt es und welche brauchen wir in Zukunft? Wie haben wir bisher den Strukturwandel bewältigt? Und was sind unsere Forderungen an Wirtschaft, Wissenschaft und Politik?
Einladung: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
Am 24. November findet die jährliche Konferenz der österreichischen Mechatronik Plattform in den Räumlichkeiten des
Technikum statt. Besonderes Augenmerk wird auf dem Thema Smart Factory liegen.
Nützlichkeitsorientiertes lebenslanges Lernen, ständige Weiterbildungsaufforderungen und unablässige Lernanstrengungen dominieren sowohl bildungspolitische als auch wissenschaftliche Diskussionen und sind medial massiv präsent. Die Proklamationen und die Argumentationen unumgänglicher Notwendigkeit für gesellschaftliches, ökonomisches und individuelles Wohlergehen sind so hegemonial und soweit in unser Denken eingeschrieben, dass Dagegensein kaum noch möglich scheint.
Wo aber liegen Möglichkeiten widerständigen Gegenhandelns? Lässt sich dem Regime des lebenslangen Lernens überhaupt widerständig begegnen? Und: Gibt es vielleicht Räume des stillen, unartikulierten Widerstands gegen Weiterbildung, die noch gar nicht sichtbar gemacht wurden?
In der diesjährigen „dark side“ steht widerständiges Gegenhandeln im Fokus. Ausgehend von Vorträgen und weitergedacht in Diskussionen lassen sich unterschiedliche Perspektiven erkunden. Beispielsweise: Inwiefern handeln Menschen weiterbildungswiderständig? Was kann daraus gewonnen werden, Weiterbildungswiderstand als unauslöschlich mit Weiterbildung verwoben zu betrachten? Welche Ambivalenzen und Prekaritäten liegen in Widerstandsformen, die derzeit primär still und unauffällig sind? Wie wäre widerständiges Gegenhandeln gegen Weiterbildung weiterzudenken und vielleicht sogar weiter zu entwickeln? Subversiv? Offen? Solidarisch?
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
VERANSTALTUNGSORT: FORBA, Aspernbrückengasse 4/5, 1020 Wien (Nähe Urania).
ANMELDUNG erbet unter E-Mail: office@forba.at (begrenzte TeilnehmerInnenzahl).
Rund 80 Prozent der Pflege und Betreuung von Menschen mit Pflegebedarf und Behinderung in Europa werden in Form von unbezahlter Arbeit in privaten Haushalten erbracht – der Großteil nach wie vor von Frauen. In Österreich war bereits 2003 rund die Hälfte dieser pflegenden Angehörigen gleichzeitig erwerbstätig, in Deutschland waren es 2010 sogar knapp 60 Prozent der Hauptpflegepersonen. Wie gestaltet sich das Arbeits- und Alltagsleben dieser Menschen? Wie verbinden sie die unbezahlte Pflege- und Betreuungstätigkeit mit ihrer Erwerbstätigkeit? Welche Pflegearrangements finden sich in der Praxis und welche Ressourcen stehen pflegenden Angehörigen zur Verfügung? Das FORBA-Gespräch zur Arbeitsforschung stellt zur Situation dieser wenig beachteten Gruppe von Beschäftigten aktuelle Befunde aus zwei empirischen Forschungsprojekten vor: einem laufenden Projekt zu erwerbstätigen pflegenden Angehörigen in Österreich und einem kürzlich fertiggestellten Projekt zu Männern zwischen Erwerbstätigkeit und Pflege in Deutschland.
Programm:
Ingrid Mairhuber und Karin Sardadvar (FORBA): Erwerbstätige pflegende Angehörige in Österreich: Herausforderungen im Alltag und für die Politik.
Sigrid Leitner (Technische Hochschule Köln): Vollzeit-Erwerbstätigkeit trotz Pflege: Wie Männer Pflege und Beruf vereinbaren.
Die diesjährige Gemeinschaftsveranstaltung von Campus Innovation & Konferenztag Digitalisierung von Lehren und Lernen tagt am 17. und 18. November 2016 im Curio-Haus Hamburg. Unser Motto 2016 ist "Change: Wissensarbeit der Zukunft – digital und kollaborativ oder: Wie lernen und arbeiten wir übermorgen?".
Das diesjährige Alfred-Dallinger-Symposium beschäftigt sich unter dem Motto "Schule ist keine Insel!" mit der Einbettung von Bildungseinrichtungen in ihr soziales und regionales Umfeld. Das Symposium findet von 16. bis 17. November 2016 im Bildungszentrum der AK Wien statt.
Am 16. November 2016 findet als Kooperation zwischen dem AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation/ABI und dem AMS Tirol in der dortigen Landesgeschäftsstelle in Innsbruck das nächste AMS-Forschungsgespräch statt, das sich anhand von drei Vorträgen aktuellen Forschungsthemen widmet.
9.30–10.15 Welcome.
10.15–10.30 Begrüßung: Anton Kern (LGF AMS Tirol), René Sturm (AMS Österreich / ABI), Moderation: Johannes Schranz (AMS Tirol).
10.30–11.30 Vortrag 1: Roland Löffler (Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung - öibf): »Umbruch und Modernisierungserfordernisse: Zur Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich«.
11.30–12.00 Pause & Networking.
12.00–13.00 Vortrag 2: Doris Landauer (AMS Wien): »Jugendliche ›AusBildungsabbrecherInnen‹ zwischen Hoffnung und Scheitern: Was erwartet die Betroffenen am Arbeitsmarkt, und wo liegen die Grenzen der Arbeitsmarktpolitik?« (Erkenntnisse und Empfehlungen aus der aktuellen AMS-Forschung).
13.00–14.00 Mittagspause & Networking.
14.00–15.00 Vortrag 3: Florian Wakolbinger (Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung - GAW): »Der Tiroler Arbeitsmarkt im Wandel der Zeit – Status quo, Perspektiven und Herausforderungen« (Ergebnisse einer aktuellen Studie im Auftrag des AMS Tirol).
15.00 Ausklang mit Kaffee.
Flyer: Nähere Infos, Programm & online-Anmeldung: hier klicken
VERANSTALTUNGSORT: AK Bildungszentrum, 1. Stock, Saal 11A + 11B, Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien.
ANMELDUNG erforderlich bis 4. November per E-Mail: Veranstaltungen.EU@akwien.at
Programm:
9.00 Uhr: Registrierung.
9.15 Uhr: Begrüßung und Einleitung, Valentin Wedl, Leiter der Abt. EU und Internationales, AK Wien.
9.30 Uhr: Vorstellung der Ergebnisse der Studie "Warum die Eurozone den USA und Großbritannien seit der Finanzkrise hinterhinkt! Zur Rolle von Unterschieden in der Geld- und Fiskalpolitik, Philipp Heimberger, Studienautor, Wr. Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw).
10.15 Uhr: Kaffeepause.
10.30 Uhr: Podiumsdiskussion "Wie kommen wir wieder zu mehr Wohlstand und Beschäftigung?" mit Marc Fähndrich, Europäische Kommission; Philipp Heimberger, Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw); Robert Misik, Journalist und Buchautor;
Miriam Rehm, Abt. Wirtschaftswissenschaft, AK Wien; Helene Schuberth, Abt. für die Analyse wirtschaftlicher Entwicklungen im Ausland, OeNB.
Moderation: Agnes Streissler-Führer, wirtschaftspolitische Projektberatung. Anmeldung erforderlich bis 4. November per E-Mail an Veranstaltungen.EU@akwien.at
Die Aufgabe von Offener Jugendarbeit sowie der Schule ist es, Jugendlichen bei der Entwicklung von persönlichen und sozialen Kompetenzen zu unterstützen. Beide Angebote können sich vor allem im Präventionsbereich sinnvoll ergänzen. Die Fachtagung „MobbingPRÄVENTION – Chancen und Herausforderungen von Kooperationen zwischen Offener Jugendarbeit und Schule“ widmet sich daher folgender Frage: Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Offener Jugendarbeit im Bereich der Mobbingprävention nutzbringend und nachhaltig umgesetzt werden?
Das Center for Strategy and Competitiveness (CSC) der FHWien der WKW organisiert in Kooperation mit der Lauder Business
School von 14. Bis 16. November 2016 eine internationale Tagung zum Thema Wirtschaftsethik und Wettbewerbsfähigkeit im Kontext von
Klein-, Mittel- und Familienunternehmen.
Das Center for Strategy and Competitiveness und die Lauder Business School haben 2016 den Europavorsitz des Microeconomics of
Competitiveness Networks (EMoC) inne. Das internationale MoC-Netzwerk wird von der Harvard Business School unter der Leitung von Prof.
Michael Porter koordiniert und umfasst über 100 weltweit führende Wirtschaftshochschulen.
Im Rahmen des Vorsitzes organisieren Markus Scholz und Christopher Kronenberg (FHWien der WKW) und Elisabeth Kübler (Lauder Business School) eine internationale Konferenz zum Thema „Business Ethics and Competitiveness in SMEs“. Die Veranstaltung findet vom 14. bis 16. November 2016 in den Räumlichkeiten der FHWien der WKW und der Lauder Business School statt und bietet einen Rahmen, neueste akademische wie praktische Erkenntnisse aus den Bereichen Unternehmensethik und -strategie im Kontext von Klein-, Mittel- und Familienunternehmen zu präsentieren und zu diskutieren.
Das Center for Strategy and Competitiveness der FHWien der WKW organisiert in Kooperation mit der Lauder Business School von 14. Bis 16. November 2016 eine internationale Tagung zum Thema Wirtschaftsethik und Wettbewerbsfähigkeit im Kontext von Klein-, Mittel- und Familienunternehmen.
Das Center for Strategy and Competitiveness (CSC) der FHWien der WKW und die Lauder Business School haben 2016 den Europavorsitz des Microeconomics of Competitiveness Networks (EMoC) inne. Das internationale MoC-Netzwerk wird von der Harvard Business School unter der Leitung von Prof. Michael Porter koordiniert und umfasst über 100 weltweit führende Wirtschaftshochschulen.
Im Rahmen des Vorsitzes organisieren Markus Scholz und Christopher Kronenberg (FHWien der WKW) und Elisabeth Kübler (Lauder Business School) eine internationale Konferenz zum Thema „Business Ethics and Competitiveness in SMEs“. Die Veranstaltung findet vom 14. bis 16. November 2016 in Wien statt und bietet einen Rahmen, neueste akademische wie praktische Erkenntnisse aus den Bereichen Unternehmensethik und -strategie im Kontext von Klein-, Mittel- und Familienunternehmen zu präsentieren und zu diskutieren.
ANMELDUNG erbeten bis Freitag, 28. Oktober 2016 per E-Mail: daniela.paraskevaidis@akwien.at
Auf vielfachen Wunsch findet heuer erneut ein Workshop für ArbeitsmarktökonomInnen in Österreich statt. Ziel ist es ein Forum zur Diskussion aktueller Forschungsarbeiten mit Kolleginnen und Kollegen aus der Arbeitsmarktökonomie zu schaffen. Die Themen der angenommenen Papiere reichen von Fragen der Elternkarenz und der Kinderbetreuung über die Polarisierung am Arbeitsmarkt bis hin zum Übergang in die Pension. Im Workshop soll eine offene und kollegiale Diskussion stattfinden, einige Arbeiten werden daher auch vorläufigen Charakter haben.
VERANSTALTUNGSORT: FORBA, Aspernbrückengasse 4/5, 1020 Wien (Nähe Urania).
ANMELDUNG erbeten unter E-Mail: office@forba.at (begrenzte TeilnehmerInnenzahl).
Vielfach wird die gegenwärtige Konzeption von Arbeit als nicht zukunftsfähig kritisiert. Das FORBA-Gespräch zur Arbeitsforschung wird zwei Perspektiven der aktuellen Arbeitsforschung zur Diskussion stellen: Heidi Leonhardt und Ernest Aigner befassen sich in ihrem Beitrag mit dem (Re)Productivity-Ansatz für nachhaltige Arbeit und plädieren für eine sozial-ökologische Transformation. Der Beitrag von Bettina Haidinger reflektiert den Arbeitsbegriff und Machtverhältnisse der Arbeitsgesellschaft im Kapitalismus aus einer feministischen Perspektive.
Programm:
Heidi Leonhardt (BOKU/WU) und Ernest Aigner (WU): Conceptualizing Work for a Social Ecological Transformation (Der Vortrag wird auf Deutsch gehalten.)
Bettina Haidinger (FORBA): Standpunkte zum Arbeitsbegriff aus feministischer Perspektive.
Die Vereinigung Österreichischer Bildungs- und BerufsberaterInnen (VÖBB) veranstaltet am 10. November 2016 von 17.00-19.00 Uhr im Integrationszentrum Wien, Österreichischer Integrationsfonds, 1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 26, einen Vortrag zum Thema "Zielgruppe Arbeitsuchende 50+ Herausforderung und Chance". Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für VÖBB-Mitglieder kostenlos. Alle anderen TeilnehmerInnen bezahlen vor Ort € 20,--
Einladung: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
ANMELDUNG erbeten bis 25. Oktober 2016, an E-Mail: Daniela.PARASKEVAIDIS@akwien.at
Mit zwei Veranstaltungen über den Ökonomen Eduard März bzw. über die Frage, wie der Keynesianismus nach dem Zweiten Weltkrieg nach Österreich gelangte, leitete die AK Wien die neue Reihe „Ökonomik der Arbeiterbewegung in der Nachkriegszeit“ ein. Die dritte Veranstaltung beschäftigt sich mit der langfristigen Entwicklung der Sachgüterproduktion, der Praxis der nationalen Industriepolitik und dem Wandel des industriepolitischen Leitbilds der Arbeiterbewegung von den 1950er-Jahren bis in die Gegenwart. Mit welchen unterschiedlichen Argumenten wurde Industriepolitik im Laufe der Zeit begründet (bzw. abgelehnt)? Im Mittelpunkt des Symposiums stehen also wesentliche Aspekte der Politischen Ökonomie der Zweiten Republik. Die Brücke zur Gegenwart schlagen Referate, die sich mit neuen Entwicklungen in Bezug auf Industrie-, Forschungs- und Innovationspolitik befassen. Unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ wird heute wieder sehr intensiv über die Zukunft der Industrie diskutiert. Findet also in der EU eine Renaissance der Industriepolitik statt?
Schon heute gibt es weit mehr vernetzte Geräte als Menschen auf der Erde. Das Internet der Dinge reicht bereits jetzt in praktisch jeden Bereich unseres beruflichen und privaten Lebens hinein und es hat zentrale Relevanz für Schlüsselthemen der Zukunft wie etwa Industrie 4.0, Energie, Mobilität, Gesundheit und Wohnen. Im Internet der Dinge nehmen die Geräte in ihrem Umfeld Daten auf, leiten diese an die nächste Stelle weiter und steuern und optimieren damit letztendlich Vorgänge – in vielen Fällen, ohne dass Menschen eingreifen oder von
diesen Prozessen viel mitbekommen. Die Technologien, die hierfür nötig sind, reichen von stromsparenden Sensoren bis hin zu Analysemethoden für Big Data. Auf dem VDE Kongress 2016 „Internet der Dinge“ werden die beiden Ebenen „Anwendungen“ und „Technologien“ in ihrer Breite diskutiert und in Bezug zueinander gesetzt. Dadurch sollen Lösungen, Ideen und Chancen für Deutschland herausgearbeitet werden.
Am Samstag, den 5. November um 18.30 Uhr veranstaltet das Department für Migration und Globalisierung
der Donau-Universität Krems in Kooperation mit dem FORUM Umweltbildung eine Future Lectures. Das Thema der Veranstaltung ist:
Erfahrungen von migrantischen Jugendlichen in der österreichischen Gesellschaft – Implikationen für unser Zusammenleben.
Wissenschaftlicher Input, Univ.-Prof. Mag. Dr. habil. Gudrun Biffl & Podiumsdiskussion mit Kremser Jugend, MMag. Manfred Zentner.
Z
Ziel dieser Veranstaltung ist, einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen ExpertInnen
und Interessierten zu den Themen Migration und Jugend bei einem angenehmen und inspirierenden Abend zu ermöglichen.
Anmeldung zur Veranstaltung sowie Fragen und Wünsche bezüglich Organisation sowie besondere Anliegen (z.B. Allergien), via e-mail an: verica.pavic@edu.donau-uni.ac.at
Die Veranstaltung widmet sich unter anderem folgender Fragestellung: Welche Entwicklungen gibt es international in der Praxis der Anerkennung von im Ausland erworbenen Kenntnissen und Qualifikationen? Was ist der Status Quo der Anerkennungspraxis in Österreich?
Was sind die Anknüpfungspunkte im Bereich Guidance (Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf)?
Das Team Euroguidance Österreich freut sich, wenn Sie sich den Termin bereits jetzt im Kalender notieren. Das detaillierte Programm (mit Anmeldemöglichkeit) wird Ende Juni bekannt gegeben.
Die nächste Revolution in der Arbeitswelt steht uns bevor: Industrie 4.0. Dahinter steckt zunächst einmal die „intelligente Fabrik“, in der alles wie von Geisterhand läuft – etwa, indem Maschinen die Produktion selbständig regeln. Zugleich wird das „Internet der Dinge“ uns Kühlschränke bescheren, die Milch bestellen und Haustüren, die sich per Smartphone öffnen lassen. Das klingt alles sehr technisch. Und doch wird die Sozialwirtschaft ebenso von dieser Revolution erfasst wie alle anderen Branchen. Denn der gesellschaftliche Wandel, der damit einhergeht, ist tiefgreifend. Die neuen Technologien werden unsere Jobs verändern, sie werden einiges leichter, aber auch viele menschliche Tätigkeiten überflüssig machen. Außerdem, so warnen Experten, werden sie die „digitale Spaltung“ verschärfen – gerade Geringqualifizierte könnten den Anschluss verlieren. Was wir brauchen, ist also auch eine Soziale Marktwirtschaft 4.0.
Wie können sich soziale Organisationen auf diesen Wandel vorbereiten? Wie kann er ihnen nützen? Und wo liegen die Risiken? Diesen Fragen will die ConSozial 2016 auf den Grund gehen.
Am Montag, den 24. Oktober veranstaltet die Donau-Universität Krems in Kooperation mit der NÖ.Regional.GmbH das erste Regional.Forum. Thema der nachmittäglichen Diskussionsveranstaltung sind Auswirkungen der Globalisierung auf die Regionen.Grenzen sind in Bewegung und Regionen werden größer. Auch Menschen sind in Bewegung, die einen wandern aus Regionen ab,die anderen wandern zu. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Regionen, für die Politik, für die Menschen? Dazu referieren und diskutieren unter anderen:
Dr. Christian Weinberger (Wirtschaftskoordinator für den Donauraum, BMEIA),
Dr. Simon Ortner (Stabsstelle Internationale/Europäische Angelegenheiten, Amt der NÖ Landesregierung),
Dr. Peter Görgl (Institut für Geographie und Regionalforschung, Universität Wien),
Mag. Friedrich Veider MSc, (Regionalmanager, Region Hermagor)
und DI Hermann Hansy (Leiter EU-Kooperationen, NÖ.Regional.GmbH).
Das Regional.Forum 2016 wird eröffnet durch Landesrätin Dr. Petra Bohuslav.
Die seit zehn Jahren in Deutschland erfolgreiche Veranstaltungsreihe startet im Herbst in Wien. Unter dem Titel „Österreich 2020“ diskutieren am 18. Oktober im „Haus der Ingenieure“ hochkarätige Vertreter aus Wirtschaft, Industrie und Politik über Herausforderungen und Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Österreich.
Das Programm der Konferenz konzentriert sich auf drei Themenfelder: Politik & Rahmenbedingungen, Innovation & Digitalisierung sowie
Bildung & Arbeitsmarkt. Diese werden in Impulsvorträgen und Podiumsdiskussionen erörtert. Zu der ganztägigen Veranstaltung werden
rund 200 geladene Gäste erwartet.
Diskutiert wird Responsible Science sowohl hinsichtlich der allgemeinen forschungsstrategischen Dimensionen des Konzepts als auch der konkreten methodischen Umsetzung im Rahmen von Forschungsvorhaben. Die 26. Hochschultagung der OeAD-GmbH rückt die Herausforderung einer erfolgreichen Übersetzung des anspruchsvollen strategischen Gesamtkonzepts von Responsible Science in praktikable und zugleich wissenschaftsmethodisch fruchtbare Forschungsansätze ins Zentrum der Veranstaltung und beleuchtet Responsible Sciences aus einem internationalen Blickwinkel. Zu Wort kommen Vertreter/innen aus Politik, Forschung und Gesellschaft.
Die jährliche Tagung zur Gemeinwesenarbeit beschäftigt sich 2016 mit dem Thema des freiwilligen Engagements. Gemeinsam mit Vertreter_innen von mehr als 10 Projekten/Initiativen, Referent_innen (Markus Miessen und Bettina Hollstein) und der Veranstaltungsgemeinschaft werden sich die Teilnehmer_innen den Themen *Bildung und Lernen, *Demokratie und Gemeinwesen, *Kultur und Soziales und *Flucht und Asyl“ widmen.
Der Kongress Momentum findet 2016 zum neunten Mal statt. Nach Gerechtigkeit, Freiheit, Solidarität, Gleichheit, Demokratie, Fortschritt, Emanzipation und Kritik bildet im Jahr 2016 „Macht” das Generalthema. Momentum richtet sich an WissenschafterInnen, GewerkschafterInnen, Fachleute und Studierende aller Forschungs- und Politikbereiche sowie an Interessierte und AktivistInnen aus der Praxis.
Die Abteilung Bildungspolitik der Arbeiterkammer Wien möchte Sie herzlichst zur Veranstaltung „Mind the Gap! Bildung für eine digitalisierte Lebenswelt“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „arbeit.digital“ übermitteln. Die Veranstaltung findet am Montag, den 10. Oktober 2016 um 18 Uhr (17:45 Uhr Check-In) statt. Wir ersuchen um Anmeldung bis zum 3.10.2016.
Einladung: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
Einerseits kann mit Instrumenten der Anerkennung von erworbenen Kompetenzen und Fähigkeiten die Überwindung von Ungleichheiten sowie die Durchlässigkeit im Bildungssystem vorangetrieben werden. Andererseits sind sie notwendig, um aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen zeitgemäß in Angriff nehmen zu können.
Zunehmend steht die Lernergebnisorientierung im Zentrum des Interesses. Die Wege zum Erwerb von Qualifikationen werden gleichzeitig immer vielfältiger. Die Vergleichbarkeit von Abschlüssen, Lernen am Arbeitsplatz, neu gestaltete Zugänge zum Hochschulsystem, aber auch Fertigkeiten, die im Ausland erworben wurden, sind nur ein paar Stichworte dazu.
Wie steht es um die Lehrlings- und Berufsschulausbildung in Österreich, was sind bisherige Erfolge, aktuelle Herausforderungen und geplante Lösungsstrategien? Die diesjährige Kooperationsveranstaltung zwischen dem AMS Österreich und der OeAD-GmbH – Nationalagentur Erasmus+ Bildung rückt das duale Berufsbildungssystem in den Mittelpunkt, um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen. Im
Rahmen zweier informeller Abendveranstaltungen liefern wir Ihnen jeweils eine Key Note, im Anschluss daran haben Sie Raum und Zeit für Diskussion und Vernetzung.
Der erste Abend (Dienstag, 4. Oktober) widmet sich der Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich aus einer wissenschaftlichen Perspektive. Roland Löffler vom Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung wird Ihnen interessante Ein- und Ausblicke zur Lehrlingsausbildung in Österreich verschaffen.
Am zweiten Abend (Donnerstag, 6. Oktober) konzentrieren wir uns auf den Bereich Lehre und Migration/Flucht; die Thematik wird Ihnen aus Unternehmersicht präsentiert: Rene Motamedi, Personalentwickler der REWE International AG präsentiert Ihnen diesbezügliche Initiativen und
Erfahrungen seines Unternehmens. Zudem diskutieren wir darüber, was Erasmus+ und das AMS leisten können, um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden.
Es besteht die Möglichkeit, sich sowohl für beide als auch nur für eine der Veranstaltungen anzumelden. Bitte um verbindliche Anmeldung, da begrenztes Platzangebot bzw. ggf. um rechtzeitige Abmeldung unter redaktion@ams-forschungsnetzwerk.at
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
Offene Jugendarbeit und Schule tragen eine gemeinsame Verantwortung zur Stärkung von Bildungschancen und damit Zukunftsperspektiven Jugendlicher in Österreich. Diese Kooperationsveranstaltung zwischen der Fachhochschule Burgenland und bOJA setzt sich mit unterschiedlichen Aspekten zur Frage "Wie können Kooperationen gelingen?" auseinander und möchte Praktiker_innen aus den Handlungsfeldern sowie Studierende und Forschende in einen Dialog bringen.
"(...) Michael Hartmann (*1952) ist ein deutscher Soziologe und Elitenforscher. Er steht für die These, dass Herkunft maßgeblich über den Erfolg entscheidet. Am 6.10. ist Michael Hartmann zu Gast bei Peter Huemer beim Wiener Stadtgespräch im AK Bildungszentrum. Das Wiener Stadtgespräch ist eine Kooperation zwischen der AK Wien und der Wochenzeitung „Der Falter“.
Im Rahmen der Veranstaltung mit dem Titel „Geschlossene Gesellschaft - Über (Wirtschafts-)Eliten und die Unzufriedenheit der Menschen“ präsentiert Michael Hartmann sein neuestes Buch „Die globale Wirtschaftselite – eine Legende“, in dem er den Mythos einer „internationalen Superelite“, die die Fäden zieht und von Großkonzernen aus die Welt regiert, entzaubert. (...)"
Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Europass macht transparent" widmet sich 2016 dem Thema der Kompetenzermittlung und Kompetenzdarstellung. Die Key Notes werden näher auf das Thema, mit besonderem Fokus auf Migrant/innen und Geringqualifizierte eingehen. Nach einer kurzen Präsentation der möglichen Kompetenzdarstellungen mit dem Europass werden die Teilnehmenden die Möglichkeit haben, das Thema im World Café praxisnahe zu vertiefen.
Die Tagung „Qualitative Inhaltsanalyse – and beyond?“ an der Pädagogischen Hochschule Weingarten beginnt dort, wo Lehrbücher und Lehrveranstaltungen aufhören: an den Grenzen der Methode. Mit der Tagung wollen wir die Möglichkeiten und Grenzen von Forschungspraxis
und Methodologie der Qualitativen Inhaltsanalyse ausloten und reflektieren.
Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel stellen für Städte und Gemeinden zunehmend eine Notwendigkeit dar. Für Erfolge in diesen Bereichen ist es wichtig, die Art und Weise wie wir miteinander umgehen und gemeinsam arbeiten zu überdenken. Es bedarf einer Vernetzung von solchen Bereichen, die wir bisher als getrennt angesehen haben. Aber wie können wir sicherstellen, dass unsere kommunalen Strukturen unsere Klimaziele auf allen Ebenen unterstützen – innerhalb und zwischen Ämtern und verschiedenen Verwaltungsebenen sowie mit den EinwohnerInnen? Und wie können wir in unserem auf Wachstum basierenden Wirtschaftssystem nachhaltige Antworten auf die Herausforderungen des Klimawandels geben?
Auf der diesjährigen Internationalen Klima-Bündnis-Konferenz werden wir gute Beispiele hervorheben, die die strukturellen, sozialen und psychologischen Hemmnisse, mit denen wir konfrontiert sind, abbauen. Wir diskutieren, wie Städte und Gemeinden zu einer "Kultur des lokalen Klimaschutzes" beitragen können.
Welche Entwicklungen und Trends der Arbeitswelt werden in Zukunft Auswirkungen auf die Beschäftigungsentwicklung und das Arbeitsleben haben? Welchen Herausforderungen werden sich die Erwerbstätigen angesichts technologischer Weiterentwicklungen und steigender Flexibilitätsanforderungen stellen?
Zwei Fachbeiträge und darauf folgende Podiumsdiskussionen mit Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen widmen sich am 5. Oktober 2016 diesen und noch weiteren spannenden Fragen zum vielfältigen Thema "Zukunft der Arbeit" im Media Quarter Marx. Die Veranstaltung wird durch die Wiener Stadträtin für Finanzen, Wirtschaft und Internationales, Mag.a Renate Brauner, eröffnet.
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
VERANSTALTUNGSORT: WUK, Währinger Straße 59, 1090 Wien.
ANMELDUNG erbeten: Online, per Mail: bildung-beratung@wuk.at oder telefonisch: 01-401 21-2502.
"(...) Der WUK Bildungs- und Beratungstag 2016 beschäftigt sich mit den Auswirkungen der politischen Bestrebungen nach verpflichtenden Strukturen in der Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Integrationspolitik. Nach einem theoretischen Einstieg in das Thema werden aktuelle Beispiele aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. In der abschließenden Podiumsdiskussion suchen Michaela Moser, Alban Knecht, Camilla Bensch und Boris Printschitz gemeinsam mit dem Publikum nach Wegen im Umgang mit neuen Verpflichtungen und nach möglichen Alternativen zu diesen. (...)"
Zum 7. Mal öffnet die OPM Schmiede vom 4. – 5. Oktober in Innsbruck ihre Pforten. Erfahrungsaustausch und Wissensgenerierung auf Top-Niveau machen diese Veranstaltung einzigartig! Führungskräfte und ProjektleiterInnen aus Österreich, Deutschland, Schweiz und Italien haben die besondere Atmosphäre in den letzten 7 Jahren zu schätzen gelernt.
Wie steht es um die Lehrlings- und Berufsschulausbildung in Österreich, was sind bisherige Erfolge, aktuelle Herausforderungen und geplante Lösungsstrategien? Die diesjährige Kooperationsveranstaltung zwischen dem AMS Österreich und der OeAD-GmbH – Nationalagentur Erasmus+ Bildung rückt das duale Berufsbildungssystem in den Mittelpunkt, um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen. Im
Rahmen zweier informeller Abendveranstaltungen liefern wir Ihnen jeweils eine Key Note, im Anschluss daran haben Sie Raum und Zeit für Diskussion und Vernetzung.
Der erste Abend (Dienstag, 4. Oktober) widmet sich der Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich aus einer wissenschaftlichen Perspektive. Roland Löffler vom Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung wird Ihnen interessante Ein- und Ausblicke zur Lehrlingsausbildung in Österreich verschaffen.
Am zweiten Abend (Donnerstag, 6. Oktober) konzentrieren wir uns auf den Bereich Lehre und Migration/Flucht; die Thematik wird Ihnen aus Unternehmersicht präsentiert: Rene Motamedi, Personalentwickler der REWE International AG präsentiert Ihnen diesbezügliche Initiativen und
Erfahrungen seines Unternehmens. Zudem diskutieren wir darüber, was Erasmus+ und das AMS leisten können, um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden.
Es besteht die Möglichkeit, sich sowohl für beide als auch nur für eine der Veranstaltungen anzumelden. Bitte um verbindliche Anmeldung, da begrenztes Platzangebot bzw. ggf. um rechtzeitige Abmeldung unter redaktion@ams-forschungsnetzwerk.at
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Die Integration von qualifizierten Arbeitskräften, die ihre Berufsqualifikation im Ausland erworben haben und in Tirol Arbeit suchen – ob dies nun MigrantInnen aus Drittstaaten sind oder in Tirol gestrandete Flüchtlinge, ist eine Chance aber auch eine Herausforderung für die Betriebe und die Wirtschaft Tirols. Wir möchten wertvolle Erkenntnisse und Strategien der beruflichen Integration dieses Personenkreises in Deutschland vorstellen, da man dort auf eine bereits mehrjährige Praxis der gesetzlich geregelten Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikation zurückgreifen kann. Wir wollen vor allem aber die Praxis im Lande mit Tiroler Betrieben diskutieren und über den aktuellen Stand der Anerkennung von Qualifikationen in Tirol und Österreich informieren.
Die österreichischen Sozialpartner freuen sich, Sie auf den diesjährigen Bad Ischler Dialog aufmerksam machen zu dürfen, der am Donnerstag, dem 29. und am Freitag, dem 30. September 2016 im Kongresshaus in Bad Ischl stattfindet. Der Bad Ischler Dialog, der vor 10 Jahren ins Leben gerufen wurde, widmet sich im Jubiläumsjahr „70 Jahre Sozialpartnerschaft in Österreich“ dem Themenkomplex „Migration und Integration“. Eine Anmeldung zum Bad Ischler Dialog 2016 sowie eine Hotelreservierung ist unter folgendem Link möglich: http://www.kongresshaus.badischl.at/dialog.html
Erfahrungsgemäß sind die Hotels in Bad Ischl rasch ausgebucht, deshalb wird empfohlen, Unterkünfte ehestmöglich zu reservieren.
VERANSTALTUNGSORT: AK Bildungszentrum, Großer Saal, Theresianumgasse 16, 1040 Wien.
ANMELDUNG erbeten bis bis Freitag, 16. September 2016 per E-Mail: bw@akwien.at per Telefon: Sylvia Steinbach, 01 / 50165 / 2650.
Die zuletzt veröffentlichten Panama Papers auf Grundlage der eindrucksvollen Recherchen des Konsortiums investigativer JournalistInnen lösten international umfangreiche Diskussionen aus. Ihre Enthüllungen bestätigen einmal mehr, dass Steuerflucht und Steueroasen ernsthafte Probleme darstellen. Für interne wie auch externe Überwachungsorgane wie zB dem Aufsichtsrat liegt die Schwierigkeit vor allem darin, die Funktionsweise „Steueroptimierungs-Methoden“ zu erkennen. Welche Vorgehensweisen und welche Instrumente werden eingesetzt und welche Tricks werden nicht zuletzt aufgrund von Lücken in den Steuersystemen generell angewendet? Die Graubereiche, in denen agiert wird, sind nicht so leicht zu identifizieren. In der Regel werden Aktivitäten gesetzeskonform gesetzt, jedoch am Rande der Rechtmäßigkeit.
Dabei werden Unklarheiten ausgenutzt, um entsprechende Steuervorteile zu erlangen, die vom Gesetzgeber ursprünglich nicht so beabsichtigt waren. Diese Schnittstellen gilt es zu erkennen und wirksam entgegen zu wirken. Daher wollen wir mit konkreten Beispielen und Modellen versuchen, Ansatzpunkte aufzuzeigen, derartige Steuervermeidungsstrategien zu erfassen. Ziel der Veranstaltung ist es, Mandatare in Überwachungsgremien zu sensibilisieren und bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe zu unterstützen.
Die EEB Jahreskonferenz ist eine zentrale Netzwerk- und Informationsveranstaltung zur europäischen Umweltpolitik und zieht alljährlich Hunderte TeilnehmerInnen aus ganz Europa an. Hochrangige VertreterInnen aus Politik, organisierter Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft diskutieren aktuelle europaweite Entwicklungen und Umbrüche sowie deren Auswirkungen für Umweltpolitik- und Gesetzgebung. 2016 bringt das EEB seine Jahreskonferenz gemeinsam mit dem UWD erstmals nach Österreich.
Das AMS Österreich, die Caritas Österreich und das abif veranstalten am 22.September 2016 von 9.00-13.00 Uhr im Kardinal König Haus, 1130 Wien, Kardinal König Platz 1, eine Tagung zum Thema "Integration - in Wort und Schrift, Sprache vermitteln, Teilhabe ermöglichen". Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.
Einladung: Nähere Infos, Programm & online-Anmeldung: hier klicken
Das Community Social & Health Care Symposium ist eine Veranstaltung des Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung an der FH St. Pölten. Die zweitägige Veranstaltung widmet sich der Frage, wie Hilfe im Gemeinwesen künftig organisiert werden kann, sodass Menschen mit ihren Hilfeersuchen an eine geeignete Stelle gelangen.
Am 21.9.2016 wird sich das Ilse Arlt Symposium, benannt nach der Wegbereiterin wissenschaftsgeleiteter Sozialer Arbeit, mit dem Bedarf an interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen den Sozial- und Gesundheitsberufen befassen, unter anderem auch damit, wie Soziale Arbeit bzw. Primärversorgungszentren den akutmedizinischen Bereich entlasten bzw. unterstützen könnten.
Das Peter Safar Symposium am 22.9.2016, benannt nach dem Entdecker der modernen Herz-Lungen-Wiederbelebung, befasst sich mit dem präklinischen Aspekt von Community Care. Internationale Versuche einer integrierteren Versorgung entlang der Rettungskette werden vorgestellt. Das Peter Safar Symposium findet in Kooperation mit dem NÖ Gesundheits- und Sozialfonds statt.
Deutschland und Österreich sind offene Volkswirtschaften und stark in internationale Produktions- und Wertschöpfungsketten eingebunden. Die beiden Länder weisen aber nicht nur einen hohen internationalen Integrationsgrad auf sondern sind auch eng miteinander verflochten. Es gibt wohl keine bilaterale Wirtschaftsbeziehung, die eine solche Intensität im Bereich des Waren-und Investitionsaustauschs vorweisen kann wie Österreich und Deutschland. Der Technologietransfer und die Innovationszusammenarbeit der Unternehmen aus beiden Ländern sind dabei die Garanten für die internationale Wettbewerbsfähigkeit. Der technologische Austausch braucht allerdings auch Katalysatoren, gerade wenn es darum geht, neue Entwicklungen aufzugreifen.
Aus diesem Grund initiiert die Deutsche Handelskammer in Österreich gemeinsam mit der Fraunhofer Austria Research GmbH das Deutsch-Österreichische Technologieforum als wichtigste Informations-, Kommunikations- und Networking-Plattform zwischen Deutschland und Österreich zum Thema "Industrie 4.0".
VERANSTALTUNGSORT: IG Architektur, Veranstaltungsraum, Gumpendorfer Straße 63 B. 1060 Wien.
Unter welchen Arbeitsbedingungen unterrichten Deutsch TrainerInnen? Wie müssen gute Kurse aussehen, damit gut gelehrt und gelernt werden kann? Passen Anforderung, Leistung und Entlohnung zusammen? Wird das Ziel rasch und gut Deutsch zu lernen erreicht? Fehlt es an Geld oder sind die Mittel falsch eingesetzt? Wie können wir die Lehr- und Lernbedingungen verbessern? Auf Einladung der Grünen Wien diskutieren VertreterInnen der Sprach-TrainerInnen, der Gewerkschaften, der Arbeitgeber und des AMS Wien.
Das Community Social & Health Care Symposium ist eine Veranstaltung des Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung an der FH St. Pölten. Die zweitägige Veranstaltung widmet sich der Frage, wie Hilfe im Gemeinwesen künftig organisiert werden kann, sodass Menschen mit ihren Hilfeersuchen an eine geeignete Stelle gelangen.
Am 21.9.2016 wird sich das Ilse Arlt Symposium, benannt nach der Wegbereiterin wissenschaftsgeleiteter Sozialer Arbeit, mit dem Bedarf an interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen den Sozial- und Gesundheitsberufen befassen, unter anderem auch damit, wie Soziale Arbeit bzw. Primärversorgungszentren den akutmedizinischen Bereich entlasten bzw. unterstützen könnten.
Das Peter Safar Symposium am 22.9.2016, benannt nach dem Entdecker der modernen Herz-Lungen-Wiederbelebung, befasst sich mit dem präklinischen Aspekt von Community Care. Internationale Versuche einer integrierteren Versorgung entlang der Rettungskette werden vorgestellt. Das Peter Safar Symposium findet in Kooperation mit dem NÖ Gesundheits- und Sozialfonds statt.
Der Fachbereich für Gesundheitsförderung, Sport und Sozialwirtschaft veranstaltet in Kooperation mit dem Department für Migration und Globalisierung Donau-Universität Krems am 21.09.2016 ein Symposium zum Thema "Freiwilligenarbeit in der Flüchtlingshilfe".
Zentraler Schwerpunkt bildet das Thema Freiwilligenarbeit, weil diese Tätigkeit sich aufgrund hoher Zahlen von Flüchtlingsbewegungen im vergangenen Jahr stark entwickelt und vielfältiges Engagement ausgelöst hat.
Soziale Organisationen können aktuelle Anforderungen dieser bisher unvergleichbaren Herausforderung mit bestehenden Ressourcen professioneller Hilfskräfte kaum bewältigen. Frage, die sich im Spannungsfeld entwickelt haben, werden im Zuge des Symposiums aufgegriffen, vorgetragen, diskutiert. Zusätzlich bieten sich praktisch orientierte Workshops an, die einen Austausch unter Freiwilligen aktivieren und Kompetenz fördern.
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Die Vereinigung Österreichischer Bildungs- und BerufsberaterInnen (VÖBB) veranstaltet am 21. September 2016 von 17.00-18.45 Uhr im Integrationszentrum Wien, Österreichischer Integrationsfonds, 1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 26, Saal C.1.1, einen Vortrag zum Thema "Digitalisierung der Arbeitswelt - neue Berufe, neue Kompetenzen?" Dazu möchten wir Sie herzlich einladen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für VÖBB-Mitglieder kostenlos. Alle anderen TeilnehmerInnen bezahlen vor Ort € 20,--
Einladung: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
Der Kongress führt zum ersten Mal die vielfältigen Initiativen und Communities zum Thema „Soziale Innovation in Deutschland“ zusammen. Hierbei verfolgt der Kongress eine Reihe miteinander verknüpfter Ziele. So gilt es nicht nur, das Potenzial sozialer Innovationen bei der Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen in unterschiedlichen Handlungsfeldern zur Diskussion zu stellen und konzeptionell weiter zu denken, sondern darüber hinaus auch neue prioritäre Handlungsfelder und -möglichkeiten zur Förderung sozialer Innovationen durch das BMBF zu identifizieren sowie die notwendigen Rahmenbedingungen zu erörtern. Der Kongress dient zudem als Plattform, um zentrale Akteure zu vernetzen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach neuen Wegen und Methoden zur Entfaltung des Potenzials sozialer Innovationen und die Rolle der Wissenschaft in diesen Prozessen.
Am 12. und 13. September 2016 wird das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e. V. (DIE) eine internationale wissenschaftliche Tagung zum Thema „International-Vergleichende (Weiter-)Bildungsforschung – Multidisziplinäre und länderübergreifende Forschungsansätze“ in Bonn durchführen.
Die Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) führt vom 12. bis 14. September 2016 ihre Jahrestagung durch, zu der alle Interessierten herzlich nach Hamburg einladen möchten. Als übergreifendes Thema dieser Tagung wollen wir uns mit der Position der Berufs- und Wirtschaftspädagogik innerhalb der Erziehungswissenschaft auseinandersetzen. Wir freuen uns über explizite Beiträge dazu, eine Bezugnahme darauf in Ihren Beiträgen zu anderen Themen oder auch eine aktive Teilnahme an der Diskussion.
Als einer der weltweit wichtigsten Kongresse der mathematischen Finanzmarktforschung findet vom 12.-14. September 2016 der Vienna Congress on Mathematical Finance 2016 an der WU statt. Im Zentrum des wissenschaftlichen Austauschs stehen dabei aktuelle Fragen nach Kredit- und systemischen Risiken, Risikomessung, mathematische Modelle für Energiemärkte, Hochfrequenzhandel, Marktdesign oder Volatilitätsmodellierung.
Das Bildungsnetzwerk Steiermark ladet unter dem Motto "Basisbildung - Lesen, Schreiben, Rechnen und neue Medien - das kann doch heute jede(r)?" zur Veranstaltung in der Kulturhalle Liezen ein und widmet sich dem Thema Basisbildung für Erwachsene.
Neben Beiträgen aus dem Film Rosi Kurt und Koni, die die alltäglichen Herausforderungen von Erwachsenen zeigen, die Schwierigkeiten im Lesen, Schreiben, Rechnen oder im Umgang mit neuen Medien haben, werden auch die Herausforderungen in der Region aufgezeigt. Diese wurden in den letzten Monaten im Zuge von Interviews mit regionalen AkteurInnen in Liezen erhoben. Darüber hinaus wird zum Austausch mit ExpertInnen eingeladen, die von ihren Erfahrungen in der Basisbildungsarbeit in Österreich berichten. Eine neue Workshopreihe in Liezen bietet ab Herbst 2016 Wissenswertes zum Thema Basisbildung für MultiplikatorInnen an – im Rahmen der Veranstaltung erhalten Sie Informationen zu den geplanten Modulen.
Der diesjährige SEVAL-Kongress steht im Zeichen der Standortbestimmung: Welchen Stellenwert
hat Evaluation heute in der schweizerischen Politik, wie werden ihre Resultate genutzt? Forschungsresultate
des SynEval-Programms (das vom SNF geförderte Forschungsprogramm über Evaluation
in der Schweiz) werden mit der Praxis konfrontiert und diskutiert. Am Donnerstag finden zudem die
Methodenateliers statt, bei denen innovative Evaluationsmethoden aus der Praxis vorgestellt und
diskutiert werden.
Welche Menschen leisten Arbeit in Österreich über Online-Plattformen? Was sind die Vorteile der Arbeitsweise, wo liegen die Probleme? Wie sieht der Arbeitsalltag aus? Und: Wo müssen sich rechtliche Rahmenbedingung ändern, damit CrowdworkerInnen zu ihren Rechten kommen?
Im Rahmen der Reihe „Dialog.Arbeit. Digital“ präsentieren Wissenschaftlerinnen neue Ergebnisse über die Crowdworkszene und diskutieren diese mit Betroffenen, politischen EntscheidungsträgerInnen und ArbeitnehmervertreterInnen.
EECERA's Annual Conference is the largest early childhood research conference in Europe providing an exceptional forum and network for scholars, policy makers, researchers and practitioners. It is the most significant early years' research conference in Europe, regularly attracting more than 600 researcher delegates from all over the world. The EECERA Conference is hosted in a different European city each year by a local university or early years network and to encourage networking and cross-national collaborations, includes a full social programme.
Kommunikation und Kollaboration durch digitale Medien sind längst unverzichtbare Bestandteile zeitgemäßer Bildung. Zusammenarbeit beim Lehren und Lernen findet dabei auf unterschiedlichen Ebenen statt, etwa zwischen Studierenden, zwischen Studierenden und Lehrenden, zwischen Hochschulen oder zwischen Bildungseinrichtungen, der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen. Diese (und weitere) Formen der Zusammenarbeit stehen im Fokus der GMW 2016.
Die European Regional Science Association (ERSA) Konferenz 2016 wird 23.-26. August 2016 an der Wirtschaftsuniversität Wien stattfinden. Der diesjährige Kongress steht unter dem Motto „Cities & Regions: Smart, Sustainable, Inclusive?“. Einreichungen von Abstracts sind noch bis 12. Februar möglich. Nähere Informationen zur ERSA 2016 sind auf der Konferenz-Website zu finden. Weil die ERSA-Konferenz 2016 in Wien stattfindet und die GfR Mitorganisator ist, findet in diesem Jahr keine eigene GfR-Sommerkonferenz statt.
ECER 2016 "Leading Education: The Distinct Contributions of Educational Research and Researchers" will take place at University College Dublin from 22-26 August, 2016.
Der heuer zum neunten Mal stattfindende Sommerdiskurs der Universität Wien in Strobl am Wolfgangsee widmet sich den rechtlichen, ökonomischen und politischen Aspekten der Verhandlung des Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), der Debatte um Flüchtlingskrise und Politik, der Zukunft der Mobilität im Lichte des Klimawandels und den Chancen und Herausforderungen von Smarter Mobilität. Weiters wird in Form von Arbeitsgruppen den Themen Ethik der Forschung, Responsible Research, soziale Verantwortung von Universitäten und Herausforderungen der Zukunftstechnologien nachgegangen.
The EuroScience Open Forum (ESOF) is a biennial, pan-European, general science conference dedicated to scientific research and innovation. Each conference aims to deliver stimulating content and lively debate around the latest advancements and discoveries in the sciences, humanities and social sciences.
ESOF brings together over 4,500 leading thinkers, innovators, policy makers, journalists and educators from more than 90 countries, to discuss current and future breakthroughs in contemporary science.
Now in its seventh iteration, ESOF attracts thousands of delegates to the host city during the week of the conference, which, in 2016, will be held between 23 and 27 July in Manchester. ESOF is one of the best opportunities for everyone from leading scientists, early careers researchers, business people, policy makers, science and technology communicators to the general public to come together to find out more about how science is helping us advance today.
Von 19. bis 22. Juli findet an der WU die ALA 2016 statt. Im Fokus der internationalen Konferenz der Association for Language Awareness stehen verschiedenste Perspektiven von Sprache und Sprachbewusstsein, einen besonderen Schwerpunkt setzt die ALA 2016 – passend zum Austragungsort – auf die Bedeutung von Fremdsprachen und interkulturellen Kompetenzen im beruflichen und wirtschaftlichen Kontext. Ein weiterer wichtiger Programmpunkt ist zudem das Symposium „The Role of Language Awareness in Migration and in the Refugee Movement“ am Mittwochabend.
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
The Turkish Migration Conference is an international peer reviewed research event dedicated to the study of migration to, from, in and through Turkey covering a wide range of multidisciplinary areas including dynamics and patterns of human mobility, legal and regulatory frameworks, labour market outcomes, education and human capital, brain drain and brain circulation, short term migrations, migrant integration, diasporas, culture, media and politics, health and well-being of migrants, internal and international migration nexus, migrant experiences, the cost of migration, legal frameworks, conflicts, non-movers and attitudes and policies towards migration and migrants. The topics covered and participants of the conference reflect the multifaceted and multidisciplinary nature and scope of the field.
Seit dem 23.11.2015 ist die Anmeldung zur 5. Österreichischen Berufsbildungsforschungskonferenz möglich - und zwar bis zum 20.6.2016. Wichtige Eckdaten zur Konferenz (siehe dazu auch die Website der Konferenz):
Einreichungen von Abstracts für die Konferenz-Formate "Paper", "Poster" und "Thematisches Forum" sind bis zum 25.1.2016 möglich (Detailinfos dazu auf der Website der Konferenz).
The conference theme focuses on professionals’ ethos and education for responsibility. Very broadly, professionals’ ethos is seen as taking moral issues into consideration when interacting with each other in a professional context. Responsibility means, on one hand, complying with some external requirements (legal norms, authoritative prescriptions, rules, etc.) and on the other hand, complying with one’s own conscience or values system (internal requirements); Education for responsibility, finally, means, first, an ethically justified requirement to consider the target person’s responsibility as an educational goal, especially fostering the students’ internal requirements (values system). Secondly, it means that adequate means are addressed how to achieve this (and other) goals. While ethos is sometimes addressed in the discussions on professionalism, educating for responsibility is rarely a topic in EARLI outside of SIG 13. In the last SIG 13 meeting in Verona, the coordinators organized a “group discussion session” about these issues (see the Coordinators’ Corner in the newsletter “SIG 13 news” issue #13, accessible through the homepage of the SIG 13 (http://earli.org/special_interest_groups/moral_education). In the fifth SIG 13 conference in Salzburg, we want to continue this discussion.
The 13th IMISCOE Conference welcomes contributions from scholars in various disciplines and on all aspects of migration, integration and ethnic studies. The migration-development nexus has been a part of migration studies for many years. Alongside issues directly in the migration field it also touches on a number of more general subjects such as the polarization of the world, global diversity issues, socio-economic inequalities, cultural changes, and more, which are relevant to a number of social science disciplines.
Das Dialogforum - Summer School findet einmal jährlich im Sommer statt. Die Themenwahl orientiert sich an den jeweiligen Herausforderungen der Zeit mit dem Ziel, einen konstruktiven Beitrag zu Problemlösungen im Bereich der Migrations- und Integrationspolitik zu leisten.
Im Migrations- und Integrationsdiskurs ist Generation als Merkmal zur Kategorisierung und Unterscheidung sehr präsent. So wird beispielsweise im Zusammenhang mit Einwanderung von erster und zweiter Generation von Migrantinnen und Migranten gesprochen. Der Generationenbegriff verweist in diesem Zusammenhang auf einen tatsächlichen oder vermeintlichen gemeisamen Erfahrungsgehalt, der durch die Migrationssituation konstituiert wird. Im Rahmen der Konferenz werden Begriff und Konzept von Generation im Kontext von Migration diskutiert, sowie die Verwendung des Generationenbegriffs in der empirischen Forschung und in den öffentlichen Diskursen in den Blick genommen. Dabei geht es auch darum, das Phänomen Migration in intergenerationaler Perspektive zu betrachten und zu fragen, inwieweit dies zu einem besseren Verständnis von Migration beitragen kann.
10.30-10.45: Begrüßung: Anton Kern (LGF AMS Tirol), René Sturm (AMS Österreich / ABI), Moderation: René Sturm
10.45-11.45: Vortrag 1: Regina Haberfellner (Soll & Haberfellner Unternehmens- und Projektberatung): »Auf dem Weg in die Arbeitswelt 2025: Trends und Szenarien«.
11.45-12.45: Pause.
12.45-13.45: Vortrag 2: Wolfgang Bliem (Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft): »New Skills in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Welche Auswirkungen haben die Entwicklungen in der Arbeits- und Berufswelt auf den betrieblichen Qualifikationsbedarf, und wie reagieren Betriebe (und Weiterbildungseinrichtungen) darauf?«.
13.45-14.15: Pause.
14.15-15.15: Vortrag 3: Roland Löffler (Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung): »Ältere als Zielgruppe für berufliche und betriebliche Weiterbildung: Welche Herausforderungen ergeben sich durch die aktuellen Trends in der Arbeitswelt?«.
15.15: Ausklang mit Kaffee.
Eine Veranstaltung des AMS Standing Committee on New Skills im Rahmen der AMS-Forschungsgespräche.
Einladung: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
In den letzten Jahren wurden in mehreren europäischen Ländern erfolgreiche Modelle zur arbeitsplatzorientierten Förderung der Grundkompetenzen entwickelt, so auch in der Schweiz. Die internationale Tagung bietet die Gelegenheit, Förder-, Finanzierungs- und Kooperationsmodelle u.a. aus Norwegen, Frankreich und Deutschland kennenzulernen. Im Zentrum steht die Frage, wie die Schweiz von den Erfahrungen im Ausland profitieren kann.
In den letzten Jahren wurden in mehreren europäischen Ländern erfolgreiche Modelle zur arbeitsplatzorientierten Förderung der Grundkompetenzen entwickelt, so auch in der Schweiz. Die internationale Tagung bietet die Gelegenheit, Förder-, Finanzierungs- und Kooperationsmodelle u.a. aus Norwegen, Frankreich und Deutschland kennenzulernen. Im Zentrum steht die Frage, wie die Schweiz von den Erfahrungen im Ausland profitieren kann.
Die Konferenz richtet sich an Unternehmer/innen, Projektträger/innen, politische Entscheidungsträger/innen sowie an Fachleute und Stakeholder aus den Bereichen Bildung, Arbeitsmarkt und Wirtschaft. Sie versteht sich als Vernetzungsplattform für Initiativen innerhalb des Bildungsprogramms und darüber hinaus. Die Veranstaltung wird von der Nationalagentur Erasmus und Bildung in Kooperation mit der Industriellen Vereinigung Österreich durchgeführt.
Das Interkulturelle Zentrum (IZ) - Nationalagentur „Erasmus+: Jugend in Aktion“ und die BJV laden herzlich zu folgender Veranstaltung ein:
Der Übergang von der Schule ins Berufsleben stellt viele Jugendliche vor Herausforderungen und ist zugleich ein wichtiger Meilenstein für Ihren weiteren Lebensweg. Die außerschulische Jugendarbeit kann dabei wichtige Beiträge leisten. In einem ExpertInnenbericht der EU-Kommission wurden Ergebnisse aus Forschungen in den einzelnen EU-Staaten zu diesem Thema zusammengetragen und daraus abgeleitet Botschaften für Arbeitsmarktvermittlungsstellen, ArbeitgeberInnen, politische EntscheidungsträgerInnen und junge Menschen formuliert.
Die Tagungsveranstalter möchten die Ergebnisse in dieser Veranstaltung vorstellen und gemeinsam in einem dialogischen Prozess überlegen, wie wir diese für den österreichischen Kontext nutzbar machen können. Dabei steht im Vordergrund, sich aktiv mit verschiedenen AkteurInnen aus Jugend- und Sozialarbeit, Politik, AMS, Ministerien, Sozialpartnerschaft, Jugendcoaching und Forschung auszutauschen und zu vernetzen.
Die Kompetenzorientierung ist in den letzten Jahren in den Mittelpunkt aktueller Bildungsdiskussionen gerückt. Problem-based Learning (PBL) und verwandte Ansätze wie Project-based Learning und Enquiry-based Learning gelten als erfolgsversprechende Konzepte um die Kompetenzentwicklung innerhalb der Bildungsgänge zu etablieren, Lernprozesse und Handlungskompetenzen umfassend zu fördern.
Am Kongress beleuchten Beiträge aus Forschung, Lehre und Praxis sowie die fünf Keynote-Speaker inwiefern PBL und verwandte Ansätze diesem Anspruch gerecht werden können, in der höheren Berufsbildung, an Fachhochschulen und Universitäten.
Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu kognitionspsychologischen Grundlagen des Lernens sowie die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien im Kontext des Problem-based Learning werden vorgestellt und diskutiert.
Das AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation, der Österreichische Integrationsfonds und das Forschungs- und Beratungsinstitut abif veranstalten am 15. Juni 2016 von 09.00-13.00 Uhr im Integrationszentrum Wien, 1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 26, eine Tagung zum Thema "Der Vielfalt gerecht werden - Diversity in der Beratung". Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.
Es referieren und diskutieren im Forum der EU-Politiker Mag. Othmar Karas, Mag. Wolfgang Wosolsobe (bis 27. Mai 2016 Generaldirektor des EU-Militärstabs und Generalleutnant des Österreichischen Bundesheeres), Botschafter Dr. Martin Sajdik, der Soziologe Dr. Reinhard Kreissl (Vienna Centre for Societal Security) sowie die Politikwissenschafterin Dr. Daniela Pisoiu (Österreichisches Institut für internationale Politik).
Moderation: Dr. Werner Fasslabend (Präsident des Austria Institutes für Europa- und Sicherheitspolitik).
The largest of its kind in Europe, the Ecsite conference is open to everyone interested in public engagement with science. Join this very special event and its unique balance of large crowds and friendly family atmosphere, broad thematic scope and focussed state of the art sessions, international perspectives and European touch, spotless organisation and room for surprises, peer collaboration and friendly criticism. Get a solid basis if you’re entering the field and be challenged to advanced strategic thinking if it’s future perspectives you’re after.
The “Colours of cooperation” theme not only resonates with Ecsite’s network activities: we are sure that collaborations, co-creations and partnerships are at heart of your daily professional activities as well. You and your team will get inspiration, motivation, tips and tricks, do’s and don’ts. You’ll discover cutting-edge tools, gain new knowledge, and walk away with a refreshed look on your own practice. Use this conference as a springboard for personal development, for unexpected ideas, for future collaborations.
The conference is being co-hosted by three organisations: the FRida & freD Children’s Museum, the Universalmuseum Joanneum and the association ScienceCentre-Network.
"(...) Mit der provokanten Frage „FH: Studium für Eliten oder AufsteigerInnen?“ präsentieren wir Ihnen in Kooperation mit der AK Wien die
Ergebnisse der aktuellen Studierenden-Sozialerhebung. Verfolgen Sie mit uns die Entwicklungen und gehen Sie den neuesten Erkenntnissen auf den Grund. Gemeinsam mit den Experten und Expertinnen beleuchten wir anhand der Studie die soziale Lage von Fachhochschul-Studierenden. Im Mittelpunkt soll der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Hochschulzugang stehen. (...)"
VERANSTALTUNGSORT: FORBA, Aspernbrückengasse 4/5, 1020 Wien (Nähe Urania).
ANMELDUNG erbeten unter E-Mail: office@forba.at (begrenzte TeilnehmerInnenzahl).
Vor dem Hintergrund steigender Arbeitslosenzahlen, erhöhter Umweltbelastungen und Anzeichen enormer Überarbeitung bis hin zum Burn-out gewinnt das Thema Verkürzung der Erwerbsarbeitszeit gegenwärtig an Brisanz. Vieldiskutiert wird eine Arbeitszeitverkürzung insbesondere auf Seiten von ArbeitnehmerInnen-Vertretungen sowie von Akteuren, die für eine sozial-ökologische Transformation eintreten. Es stellt sich die Frage, welche Beschäftigtengruppen eher zu einer Arbeitszeitverkürzung neigen. Wie lange wollen Beschäftigte arbeiten und welche Rolle spielt dabei das Einkommen? Die Freizeitoption – seit 2013 in einigen industrienahen Kollektivverträgen in Kraft – bietet darüber hinaus einen geeigneten Anlass, nicht nur genannte Präferenzen, sondern auch die konkrete Entscheidung für eine Verkürzung der Arbeitszeit zu beleuchten.
Programm:
Stefanie Gerold (WU/IMK) und Matthias Nocker (FORBA): Arbeitszeitverkürzung in Österreich – eine Mixed-Methods-Studie über die Freizeitoption und die Arbeitszeitpräferenzen der Beschäftigten.
Wolfgang Fellner (WU) und Roman Seidl (AIT): Zeitverwendung und Lebensqualität.
Die Digitalisierung aller Lebensbereiche verspricht weitgehende Veränderungen, die gemeinhin unter dem Label „smart“ firmieren. Das hat Folgen – für unseren privaten Raum, aber auch für den Arbeitsmarkt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Auf der Tagung werden längerfristige Perspektiven und notwendige Beiträge zu einer demokratieverträglichen und menschengerechten Technikgestaltung diskutiert.
This conference will encourage the academic analysis and discussion of these developments and their concomitant challenges from the perspectives of diverse disciplines including sociology, political science and international relations, theology and Islamic studies, and security studies. We aim to foster international awareness and collaboration across academic specializations and expertise so as to generate a useful contribution to the existing literature.
Programm:
Begrüßung: Sektionschefin Mag. Bernadette Gierlinger (BMWFW), Kommentare: Mag. Dr. Martin Schneider (OeNB), Diskussionsleitung: Dr. Manfred Schekulin (BMWFW).
Literatur: FIW-Policy Brief Nr. 31 (April 2016).
Ort: Wirtschaftsministerium, Stubenring 1, 1010 Wien, 5. Stock, Pressezentrum.
AW-Vorlesungen ist eine Veranstaltungsreihe, bei der politikrelevante aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Bereich internationale Wirtschaft praxisnah präsentiert und diskutiert werden.
Anmeldung erforderlich unter: http://www.fiw.ac.at/index.php?id=873
Das Alltagsgeschäft von Nonprofit Organisationen ist seit jeher von Dynamik und Vielfalt geprägt. Die letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass manchmal auch sehr rasch wesentlich mehr Dynamik möglich ist und auch notwendig ist. Von Flüchtlings- und Wirtschafts- über Staats- und Finanzkrisen bis hin zu Umweltkatastrophen wurden zahlreiche Ausnahmezustände ausgerufen, die auch die Komplexität und Geschwindigkeit für Organisationen der Zivilgesellschaft erhöht. Für manche wurde der Ausnahmezustand in der Gesellschaft damit zu einem Ausnahmezustand in der eigenen Organisation. Doch wie lassen sich solche Ausnahmezustände meistern, was lässt sich aus ihnen lernen? Und warum gelingt es manchen Organisationen besser mit diesen Dynamiken umzugehen als anderen?
Im Rahmen des NPO-Tags beleuchten ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis diese und weitere Fragestellungen in Vorträgen, Diskussionen und Kaffeepausen - um gemeinsam mit Ihnen aus den Ausnahmezuständen des letzten Jahres zu lernen… denn der nächste Ausnahmezustand kommt bestimmt!
Nähere Infos, Programm & online-Anmeldung: hier klicken
Die Konferenz findet vom 23.-25. Mai 2016 im Deutschen Institut für Erwachsenenbildung Leibniz Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. in Bonn statt. Die Träger der Konferenz, das Österreichische Volkshochschularchiv und das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung Leibniz Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V., das neu als Kooperationspartner mitwirkt, freuen sich auf Ihr Interesse und Ihr Kommen. Die Durchführung der Veranstaltung wird vom Deutschen Volkshochschul-Verband (DVV) gefördert. Die Organisation der Konferenz liegt bei Klaus Heuer (DIE).
Maschinen entwickeln Sprachverständnis und lösen Probleme. Roboter emanzipieren sich von der Rolle des Handlangers, fungieren als Kollegen oder ersetzen menschliche Arbeitskräfte gleich ganz. Gleichzeitig werden spezialisierte, firmenübergreifende Communitys für digitale Fachkräfte wichtiger als Unternehmen.
Diese Trends prägen das Arbeitsleben von morgen, behaupten Studien. Auch das AMS ist überzeugt, dass die Digitalisierung in bestimmten Berufsfeldern zu einer Konkurrenzsituation um den Arbeitsplatz zwischen intelligenten Maschinen und Menschen führt. Es wird erwartet, dass viele Aufgaben und Berufsbilder wegfallen. Welche Mitarbeiter sind künftig gefragt? Wie gehen Unternehmen mit der Entwicklung um? Was muss im Bildungsbereich geschehen?
Impulsreferent Thomas Schwabl (Marketagent.com) und Keynote-Speaker Carsten Brzeski (ING-DiBa) leiten beim kommenden DBT-Event am Donnerstag, den 19. Mai ab 19:30 Uhr, im Haus der Musik in Wien ins Thema ein. Mit Brzeski diskutieren dazu im Anschluss Martin Fluch (A1 Telekom Austria), Oliver Krizek (NAVAX Unternehmensgruppe), Markus Posch (Erste Group) sowie Roland Sommer (Verein Industrie 4.0 Österreich).
VERANSTALTUNGSORT: Wirtschaftsuniversität Wien, Gebäude Teaching Center TC.4.27, Welthandelsplatz 1, 1020 Wien.
ANMELDUNG erbeten bis Dienstag, 17. Mai 2016, an E-Mail: daniela.paraskevaidis@akwien.at
Das Vermächtnis von Keynes dreht sich hauptsächlich um die wirtschaftspolitischen Implikationen seiner Theorien – erstens, dass Volkswirtschaften auch im Gleichgewicht zu Arbeitslosigkeit tendieren und zweitens, dass staatliche Interventionen zur Herstellung von Vollbeschäftigung dienen sollen. Aber es gibt auch andere Lehren aus Keynes Arbeit. Welche Einsichten teilt Keynes zu den Bereichen Ökonometrie, Komplexität, Realität, Erwartungen und Unsicherheit? Lars Syll zeigt, dass es viele gute Gründe gibt, die Ideen von Keynes auch nach 80 Jahren (wieder) zu lesen. (Die Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten.)
Zur Person: Lars P. Syll ist Professor der Sozialwissenschaften an der Universität Malmö in Schweden und hat in Wirtschaftsgeschichte sowie Volkswirtschaft promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte sind philosophische und methodische Fundamente der Wirtschaftswissenschaft sowie kritische Sozialwissenschaften. Syll ist Autor mehrerer Bücher, darunter Utility Theory and Structural Analysis (1997), Economic Theory and Method: A Critical Realist Perspective (2001) und On the use and misuse of theories and models in mainstream economics (2016).
Mit dem Wandel von der industriellen zur Dienstleistungsgesellschaft werden Gefühle zu entscheidenden beruflichen Kompetenzen. Sie unterliegen der Vermarktlichung und werden zu einem Kapital. Otto Penz und Birgit Sauer entwickeln vor diesem Hintergrund ein kritisches gesellschaftstheoretisches Konzept von Affekten und untersuchen deren soziale und geschlechtsspezifische Prägung im Kontext neoliberaler Transformation von Erwerbsarbeit. Am Beispiel der österreichischen Post zeigen sie, wie die Fremd- und Selbstkontrolle von Affekten zu einer unternehmerischen Haltung der Arbeitskräfte beiträgt.
Buchpräsentation mit den AutorInnen:
Birgit Sauer und Otto Penz (Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien).
Moderation: Sonja Fercher (Chefredakteurin Arbeit+Wirtschaft).
Der kommende Themenabend der WU-Veranstaltungsserie „Open Minds“ am Donnerstag, den 12. Mai 2016, widmet sich diesmal dem Thema „Mäßigung: Hemmschuh oder Rettungsanker?“. Am Podium diskutieren Moraltheologe und Humanmediziner Matthias Beck von der Universität Wien, Rupert Sausgruber, Vorstand des WU-Instituts für Finanzwissenschaft und öffentliche Wirtschaft, gemeinsam mit Michael Nitsche, Eigentümer und Geschäftsführer von „Das Österreichische Gallup Institut“ sowie der DNS Werbeagentur Wien. Durch den Abend führt WU-Professorin Gerlinde Mautner, Leiterin des Instituts für Englische Wirtschaftskommunikation.
Das Hochschulteam der Nationalagentur Erasmus+ Bildung (OeAD-GmbH) lädt Sie auch 2016 sehr herzlich zur Jahrestagung Erasmus+ Hochschule ein. Wir widmen uns diesmal dem Schwerpunktthema internationalisation@home und freuen uns, wenn Sie sich mit konkreten Beispielen aus Ihrer eigenen Hochschule zu diesem Thema einbringen. Thematische Beiträgen werden einen Einstieg in das Thema bieten und in Resonanzräumen haben Sie dann die Gelegenheit sich auszutauschen und Beispiele guter Praxis kennenzulernen. Ergänzt wird die Tagung durch Informationsforen zu allen Programmbereichen.
Ziel ist es, die Auswirkungen des Programms Erasmus+ in Österreich zu beleuchten, aufzuzeigen welche Projekte erfolgreich umgesetzt werden und wie nachhaltige Wirkung erzielt werden kann. Wir untersuchen welchen Einfluss Erasmus+ auf die einzelnen Bildungssektoren sowie den Jugendbereich hat und welche strategischen Maßnahmen in Bezug auf Verbreitung, Wirkung und Nachhaltigkeit zielführend sowie effizient sind. Gemeinsam werden Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Programms erarbeitet.
In einer Key Note zeigt eine Vertreterin bzw. ein Vertreter der Europäischen Kommission die Strategien zur Verbreitung, Wirkung und Nachhaltigkeit von Erasmus+ auf europäischer Ebene auf.
Anschließend spricht Peter Schlögl vom Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung über „Wirklich wirksam? Von Ursachen, Absichten, Zielen und Erfolgen“.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion und von Gesprächskreisen erörtern Projektträger/innen, Vertreter/innen der Europäischen Kommission und weitere Expertinnen und Experten aus dem Bildungs- und Jugendbereich die Verbreitung, Wirkung und Nachhaltigkeit von Erasmus+.
Die Vereinigung Österreichischer Bildungs- und BerufsberaterInnen (VÖBB) veranstaltet am 10. Mai 2016 im Integrationszentrum Wien des Österreichischen Integrationsfonds in Wien einen Vortrag zum Thema "Die Wirkung von Bildungs- und Berufsberatung sichtbar machen". Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für VÖBB-Mitglieder kostenlos. Alle anderen TeilnehmerInnen bezahlen vor Ort € 20,--.
Einladung: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
Der 4. Tag der Lehre der FH OÖ wird am 3. Mai 2016 am FH OÖ Campus Hagenberg stattfinden. Das heurige Motto lautet: „Lehre maßgeschneidert?! – Hochschullehre im Spannungsfeld zwischen Individualisierung und Heterogenität“. Die FH OÖ freut sich, für die Keynote zum 4. Tag der Lehre Frau Dr. Annette Spiekermann aus Leitungs-Team von ProLehre München (TU München) präsentieren zu dürfen. Frau Dr. Spiekermann studierte Didaktik und Chemie in Zürich. Der Schwerpunkt ihrer hochschuldidaktischen Arbeit liegt in der Persönlichkeitsentwicklung von DozentInnen. Titel ihrer Keynote wird sein: „DozentIn maßgeschneidert - Ja, was denn sonst noch?“- Lehren und (über-)leben im Spannungsfeld moderner Hochschulen.
VERANSTALTUNGSORT: Bibliothek der AK Wien, Prinz Eugen Straße 20-22, 1040 Wien.
Programm:
18.00: Begrüßung.
18.15: Präsentation der Broschüre durch Marieta Kaufmann; Projektleiterin beim Netzwerk Soziale Verantwortung.
18.30: Podiumsdiskussion: Menschenrechte ohne Grenzen.
Es diskutieren: Elisabeth Beer, Referentin in der Abteilung EU & Internationales der AK Wien; Barbara Coudenhove-Kalergi MA; Expertin Gesellschaftliche Verantwortung der Industriellenvereinigung; Marieta Kaufmann, Projektleiterin: Menschenrechte und Unternehmensverantwortung beim Netzwerk Soziale Verantwortung; Univ.-Prof. Manfred Nowak, LL.M. Professor für Internationales Recht und Menschenrechte & Leiter des Forschungszentrums Menschenrechte an der Universität Wien; Wissenschaftlicher Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte; Herbert Wasserbauer, Koordinator des Bereichs Anwaltschaft der Dreikönigsaktion - Hilfswerk der Katholischen Jungschar.
Moderation: Maria Sterkl (Der Standard)
Bildungs- und BerufsberaterInnen erleben sie hautnah, quasi an vorderster Front: Die Auswirkungen von Globalisierung und Wirtschaftskrise, die tiefgreifenden Veränderungen in der Arbeitswelt, die konstant angespannte Arbeitsmarktsituation und nicht zuletzt die dadurch bedingte Notlage vieler Menschen.
Die Anforderungen, die an die BeraterInnen gestellt werden, sind entsprechend hoch: Die Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik erwartet, dass die – zumeist öffentlich finanzierte – Bildungs- und Berufsberatung Krisenfolgen und strukturelle Defizite ausgleicht, Ratsuchende erhoffen sich Unterstützung und verlässliche Orientierung in unsicheren Situationen.
Wie kann Bildungs- und Berufsberatung die verschiedenen ihr zugeordneten Funktionen wahrnehmen? Was kann sie – allen Unsicherheiten zum Trotz – dazu beitragen, Menschen bei der Klärung ihrer Fragen zu unterstützen und sie als Person zu stärken? Was benötigen die BeraterInnen, um den Herausforderungen gerecht werden zu können, handlungsfähig zu bleiben und sich professionell weiterzuentwickeln?
Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich das Programm der Fachtagung 2016. Im Zentrum sehen wir die Begriffe Klären und Stärken – Klären von Zusammenhängen, Sachverhalten und Verhältnissen, Stärken von Menschen, von BeraterInnen ebenso wie von Ratsuchenden.
Vertreibung, Flucht und Migration sind auch im Jahr 2016 dominierende Fragen in Politik, Medien und Gesellschaft. Mehr denn je sind internationale Perspektiven und Lösungsansätze notwendig. Die globale Dimension der Migration ist daher das Thema der 2. Globe.Lounge des Zentrums für Europa und Globalisierung der Donau-Universität Krems am Donnerstag, den 28. April 2016. Othmar Karas, Europaparlamentarier und Ehrenprofessor an der Donau-Universität Krems, führt ein Kamingespräch mit der Migrationsexpertin Gudrun Biffl und dem internationalen Fachmann für Flüchtlingsfragen, Kilian Kleinschmidt.
VERANSTALTUNGSORT: FORBA, Aspernbrückengasse 4/5, 1020 Wien (Nähe Urania).
ANMELDUNG erbeten unter E-mail: office@forba.at (begrenzte TeilnehmerInnenzahl).
Arbeit in Alten- und Pflegeheimen gilt als schwierige, belastende Arbeit, die gleichzeitig aber gesellschaftlich eher wenig anerkannt ist – weder in Terms von guter Bezahlung als auch bezüglich des Respekts vor der fachlichen Kompetenz – die Professionalisierung ist in der Altenbetreuung weniger fortgeschritten als im Gesundheitsbereich. Personalknappheit, insbesondere im Bereich qualifizierter Fachkräfte, ist ein Dauerproblem. Trotz verstärkter Bemühungen für die Unterstützung familiärer Pflegearrangements und Ausbau mobiler Betreuung dürfte die Nachfrage des stationären Bereichs in den nächsten Jahren nicht geringer werden. Die demographische Entwicklung lässt für die nächsten 20 bis 30 Jahre einen starken Zuwachs in der Gruppe der Hochaltrigen erwarten und damit ist immer noch ein deutlich erhöhtes Risiko von starken funktionalen Einschränkungen gegeben, besonders auch im Bereich demenzieller Veränderungen. Pflegeheime bzw. leistungsähnliche, hoch organisierte Versorgungsformen für komplexe Bedürfnisse bleiben damit weiterhin relevant.
Bisherige Forschung zeigt, dass Arbeitsbelastung und Arbeitszufriedenheit zwischen verschiedenen Einrichtungen der stationären Altenbetreuung stark variieren. Dies ist ein Hinweis darauf, dass der organisationalen Ebene durch die spezifische (auch lokale) Ausgestaltung der Arbeit eine wichtige Rolle zukommt; Gesundheitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung haben deshalb eine besonders große Bedeutung.
Im Rahmen des Gesprächs werden Ergebnisse aus zwei aktuellen FORBA-Projekten präsentiert und mit Praxis-ExpertInnen der Gesundheitsförderung und der Altenbetreuung diskutiert.
Der digitale Wandel und seine Auswirkungen werden derzeit breit diskutiert. Zu Recht, denn die möglichen Wirkungen des digitalen Wandels betreffen uns letztlich alle, als SteuerzahlerIn, als KonsumentIn, als BürgerIn sowie auch als ArbeitnehmerIn. Neben den positiven Möglichkeiten gilt es daher auch, mögliche negative Wirkungen der neuen digitalen Technologien zu diskutieren. Wir möchten in einer halbtägigen Veranstaltung die Entwicklungen im Produktionsbereich beleuchten, die derzeit unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ diskutiert werden. Dabei soll das Augenmerk auf zwei für ArbeitnehmerInnen zentrale Themen gelegt werden: Die Auswirkungen von „Industrie 4.0“ auf den Arbeitsmarkt und mögliche Optionen hinsichtlich der Entwicklung der Qualität der Arbeitsplätze.
Einladung: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
Die Lange Nacht der Forschung (LNF) verzeichnet seit 2005 steigendes Interesse bei allen Bevölkerungsschichten und Altersklassen mit zuletzt über 136.500 BesucherInnen. Sie ist das einzige bundesweite Forschungsevent, das Leistungen heimischer Institutionen - von der Grundlagenforschung bis zur Industrie - für eine breite Bevölkerung zugänglich macht. Die größte Veranstaltung zur Wissenschafts-Kommunikation hat das Ziel, bei freiem Eintritt Wissenschaft und Forschung auf innovative, verständliche und unterhaltsame Weise zu präsentieren. Das Spektrum der Aussteller reicht von wissenschaftlichen Einrichtungen wie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Universitäten, Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen sowie außeruniversitären Forschungsinstitutionen über Industrie und Infrastrukturbetreiber bis zu innovativen,
forschenden Einzelunternehmen.
Am 22. April 2016 schafft die LNF16 erneut spannende Orte der Begegnung und fördert so den aktiven Dialog der interessierten Öffentlichkeit mit den Forschenden. Ein umfangreiches Programm bietet Einblicke in die vielfältige Welt der Forschung - von Schulprojekten bis zur Spitzenforschung. Im Rahmen von interaktiven Präsentationen,
Vorträgen, Führungen und Mitmachstationen können interessierte Personen mit ForscherInnen über aktuelle Forschungsergebnisse diskutieren und auch selbst experimentieren.
Die internationale Hochschulmesse studyworld 2016 bietet Informationen aus erster Hand zu Bachelor- und Masterstudiengängen in Deutschland und weltweit, Praktika im Ausland, Förderungsmöglichkeiten sowie zahlreiche Anregungen zur Studien- und Karriereplanung. Zu den Ausstellern gehören u.a. staatliche und private Hochschulen aus aller Welt, Stipendien- und Förderinstitutionen, Studieninformations- und Beratungsdienste, Praktikumsvermittlungen, Austauschorganisationen und Stiftungen. Insgesamt werden über 150 Aussteller aus 25 Ländern erwartet. Im Vortragsprogramm stehen über 60 Seminare und Präsentationen rund um Studium und Karriere zur Auswahl. Die Messe richtet sich an Schüler, Studenten, Absolventen und Berufstätige.
Auf der gemeinsamen Fachtagung vom 21. - 22.-04.2016 des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) werden zentrale Indikatoren in der Berufsbildungsberichterstattung vorgestellt und die Aussagekraft und Belastbarkeit dieser Indikatoren diskutiert.
Der Wirtschaftspädagogik-Kongress gehört zu den Fixterminen im Kalender der österreichischen Wipäd-Community. Kolleginnen und Kollegen aus Schule und Universität finden hier Gelegenheit zum fachlichen Austausch, hochkarätige Fachvorträge geben Einblick in die Vielfalt wirtschaftspädagogisch relevanter Themen. Der Kongress ist als Ringveranstaltung konzipiert, alljährlich wechselt der Austragungsort zwischen den vier Studienstandorten Linz, Wien, Graz und Innsbruck.
In der Tradition der Veranstaltung finden am Vormittag die Hauptvorträge der Lehrstuhlinhaberinnen und Lehrstuhlinhaber statt. Ein vielfältiges Nachmittagsprogramm bietet den Besucherinnen und Besuchern die Wahl zwischen mehreren Vortragsschienen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der vier Studienstandorte geben Einblick in ihre Arbeitsgebiete.
Die Swiss eLearning Conference (SeLC) beleuchtet businessorientierte Lehr- und Lernformen und steckt dabei stets den Horizont der laufenden Entwicklungen ab. Die SeLC versteht sich als praxisorientierter Trendspotter und Trendsetter.
Die internationale SGEM Konferenz für Gesellschaftswissenschaften und Künste Wien 2016, HOFBURG (www.sgemvienna.org) findet im Zeitraum vom 6. bis zum 9. April 2016 im Kongresszentrum HOFBURG statt. Hier wird das Beste aus den Bereichen Politikwissenschaften, Philosophie, Geschichte, Darstellenden und Bildenden Kunst, Gegenwartskünste, Kunstgeschichte, Architektur und der Gestaltung gesammelt. Workshops und Live-Performances in allen Konferenztagen. Die Tagungsbeiträge in Papierform werden in die größten wissenschaftlichen Datenbanken in Thomson ISI WoS, ELSEVIER – SCOPUS u.a.m. eingetragen.
Das 10. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen (FFH) findet vom 30. – 31. März 2016, unter dem Motto „Brücken bauen“, an der FH des BFI Wien statt.
The European Resource Bank is the largest annual congress of free market think-tanks in Europe and today gathers together representatives from dozens of European and American think tanks, academics, policy experts, elected officials and other parties interested in the debate over strategies and problems posed to the European free economies and in the future of individual liberty in Europe. The 2016 Berlin ERB meeting will offer discussions with inspiring speakers and invaluable opportunity of networking with like-minded friends.
Ziel der Tagung ist es, die Beschäftigung mit dem Thema Migration nicht nur der Politik und den Medienschlagzeilen zu überlassen. Die Themen, die in den „Leitlinien für die Erwachsenenbildung in der Migrationsgesellschaft“ angesprochen werden, sind Ausgangspunkt für die Diskussion strategischer, theoretischer aber vor allem praktischer Herausforderungen, mit denen sich in der Erwachsenenbildung tätige Personen konfrontiert sehen.
Das AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation, die Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA) und das Forschungsinstitut abif veranstalten am 15.3.2016 von 09.30–15.25 Uhr im ÖGB Catamaran, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1 die Tagung "Total digitalisiert? Arbeit & berufliche Bildung im Wandel". Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Um Anmeldung, siehe Link unten, wird ersucht.
PROGRAMM:
09.30–10.00: Registrierung und Willkommenskaffee, Gesamtmoderation der Veranstaltung: Karin Steiner (abif).
10.00–10.15: Begrüßungsworte: Dwora Stein (GPA-djp Bundesgeschäftsführerin) & René Sturm (AMS Österreich/ABI).
10.15–11.05: Key Note „Digitalisierte Arbeitswelt – eine Bestandsaufnahme (Regina Haberfellner, Soll & Haberfellner Unternehmens- und Projektberatung).
11.05–11.55: Key Note: Welche Qualifikationen verlangt die digitale Revolution? (Bernd Dworschak, Fraunhofer IAO).
11.55–12.30: Mittagspause.
12.30–14.30: Moderierte Workshops:
WS 1: MitarbeiterInnenverträgliche Digitalisierungsprozesse in Unternehmen (Inputgeberinnen: Lena Doppel, Digital Strategist, cat-x media & Eva Angerler, GPA-djp, Abt. Arbeit und Technik).
WS 2: Digitale Kompetenzen im Fokus aktiver Arbeitsmarktpolitik (Inputgeberinnen: Eva Heckl, KMU Forschung Austria & Ilse Leidl-Krapfenbauer, AK Wien, Arbeitsmarkt und Integration).
WS 3: Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf berufliche Bildung (Inputgeber: Claus Zanker, Geschäftsführung input consulting & Jürgen Horak, Geschäftsleitung Dimension Data Austria).
14.30–14.45: Kaffeepause.
14.45–15.15: Zusammenfassung der Workshopergebnisse im Plenum.
15.15–15.25: Verabschiedung.
Einladung: Nähere Infos, Programm & online-Anmeldung: hier klicken
Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern sind eine bekannte Tatsache. Weniger bekannt sind die unterschiedlichen Strategien und Ansätze, die es österreichweit und international gibt, um diesem Ungleichgewicht entgegen zu wirken. Die Tagung soll daher einen Rahmen bieten, bestehende Ansätze vorzustellen und kennen zu lernen und sich mit Equal Pay-Interessierten, AkteurInnen und AktivistInnen zu vernetzen.
Die Tagung findet am 10./11. März 2016 am Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ) der JGU Mainz statt. An diesen zwei Tagen wird das Thema in Keynotes, Workshops und Podien unter einer interdisziplinären Perspektive behandelt. Neben den Keynote-Redner*innen Prof. Dr. Rudolf Stichweh und Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans kommen vor allem die Nachwuchswissenschaftler*innen selbst zu Wort und gestalten die Inhalte der Tagung. Sie stellen Dissertationen oder andere Arbeiten in den Themenfeldern:
(1) Projektevaluation und Wirkungsforschung,
(2) Studienerfolgsforschung und innovative Maßnahmen,
(3) Hochschuldidaktische Initiativen im Kontext von Organisationsentwicklung sowie
(4) Übergänge im postsekundären Bildungsbereich
vor und geben Raum für Perspektivenentwicklung und Ideenfindung.
Liberalisierungspolitik zielt auf die Durchsetzung von Marktprinzipien für ökonomische Entscheidungsfindungen ab. Auch die Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen war und ist von dieser Entwicklung in hohem Maße betroffen. Nach drei Jahrzehnten der schrittweisen Liberalisierung und Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen in Europa wurden vielerorts kritische Resümees gezogen. Ein Ende des Liberalisierungsparadigmas ist jedoch nicht in Sicht.
Das aktuelle FORBA-Gespräch zur Arbeitsforschung wird eine Rück- und Vorschau einerseits auf die Konsequenzen von Liberalisierung auf Arbeits- und Sozialstandards, auf Ungleichheit und für Arbeitsbeziehungen vornehmen. Andererseits befassen sich die Referent/innen mit Maßnahmen und politischen Initiativen, die eine Abfederung negativer Liberalisierungseffekte bezwecken.
Zum 6. Mal findet am Samstag, 5. März 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr das Vorarlberger Frauen-Info-Fest im Vorarlberger Landhaus statt. Zahlreiche Frauenorganisationen stellen sich vor. Mit drei informativen Ausstellungen – „Internationaler Frauentag", "LandHand - Hände die Werte schaffen!" und "AmazoneWelten" – sowie einer unterhaltsamen THEATER-Performance – "Immer Krise!" gibt es auch heuer wieder neue, spannende Impulse.
09.15: Ältere am österreichischen Arbeitsmarkt: ein quantitativer Befund (Judith Csarmann, AMS/ABI).
09:50: Lifelong Guidance für Personen 50plus: Good Practices in ausgewählten europäischen Ländern. Ergebnisse einer aktuellen Studie im Auftrag des AMS Österreich (Petra Ziegler, Heidi Müller-Riedlhuber, Wiener Institut für Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung).
10.40 – 11.20: Pause / Networking.
11.20: Hauptvortrag: Präsentation & Publikumsdiskussion der aktuellen Studie "Meta-Analyse zu rezenten Studien im Bereich AMP-Maßnahmen für Ältere" im Auftrag des AMS Österreich (Veronika Litschel, Alexander Petanovitsch, Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung & Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft).
die BAG WiWA-Frühjahrstagung wird vom 2.-4. März 2016 zum Thema "Im Alter neu ‐ Altersbilder an Hochschulen zwischen Fremd‐ und Selbstwahrnehmung" an der Ludwig-Maximilians-Universität München stattfinden. Im Rahmen der Tagung werden die Fremd- und Selbstwahrnehmung älterer Menschen im Kontext der Hochschulen thematisiert unter der Annahme, dass Altersbilder große Wirkungskraft auf den Ebenen der Programmplanung und der Teilnahme entfalten sowie die Lehr-/Lernsituationen erheblich beeinflussen.
Zeitliche Muster prägen unser Leben. Wie wir unsere Zeit gerne verbringen und welche Zeitpolitik wir eigentlich für ideal erachten würden, spielt eine zentrale Rolle für ein möglicherweise doch erwünschtes erfülltes Leben. Mit der Veranstaltung Tag der Zeitver(sch)wendung soll der „geschenkte Tag“, den der Kalender 2016 am 29. Februar bereit hält, genutzt werden, um ein Signal für eine breite zeitpolitische Reflexion und Debatte zu geben. Damit soll die Selbstverständlichkeit hinterfragt werden, mit der eine Aktivität als sinnvolle Zeitverwendung im Alltag akzeptiert und eine andere als Zeitverschwendung etikettiert wird.
Flyer: Nähere infos & online-Anmeldung: hier klicken
Eine wesentliche Zielsetzung der Arbeitnehmerfreizügigkeit ist es, Angebot und Nachfrage am europäischen Arbeitsmarkt bestmölich miteinander in Einklang zu bringen. Länder wie Tschechien oder Polen, aus denen in der Vergangenheit viele qualifizierte Arbeitskräfte in die EU-15 abgewandert sind, weisen mittlerweile eine Arbeitslosenquote von 2,9 bzw. 4,8 Prozent auf und liegen damit vor Österreich. In Österreich verringerte sich in den letzten Jahren die Nettozuwanderung von Staatsangehörigen aus Rumänien, Bulgarien, Polen, Tschechien, etc. Der internationale Wettbewerb um Fachkräfte ist bereits in vollem Gange, gleichzeitig leiden die österreichischen Betriebe zunehmend unter Fachkräftemangel. Jedes zweite Unternehmen verzeichnet deswegen bereits Umsatzeinbußen. Wie stellt sich die Situation auf den europäischen Arbeitsmäkten aktuell dar? Welche Erfahrungen machen die österreichischen Betriebe? Welche Lösungsansätze gibt es zur Fachkräftesicherung? Diesen Fragestellungen widmet sich dieser Europatag.
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Über die natürlichen Grenzen unseres Planeten wissen wir immer genauer Bescheid. Was hindert uns daran, unser Leben, unser ökonomisches Handeln anders und vor allem nachhaltig zu gestalten? Warum findet keine Neuausrichtung statt? Bei der dritten internationalen Wachstum im Wandel-Konferenz in Wien an der größten europäischen Wirtschaftsuniversität erwarten Sie Panels mit inspirierenden SprecherInnen, spannende Parallel-Sessions zu unterschiedlichen Aspekten des Konferenzthemas sowie partizipative Konferenzformate und der Austausch mit Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
Verfahren zur Anerkennung von ausländischen Ausbildungen sollen zukünftig vereinfacht werden. Nunmehr liegt ein Entwurf über ein österreichisches Anerkennungsgesetz vor. Dieser wird im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und über künftige Herausforderungen diskutiert.
(Input durch Fr. MMag.Dr. Susanne Knasmüller, BMEIA, Leitung Abteilung VIII.2 Integrationskoordination)
"(...) Erfolgreiche Unternehmen brauchen beides: innovative Ansätze junger Mitarbeiter und die Erfahrung älterer Kollegen. Darum ist es wichtig, die Kooperation und den Wissensaustausch zwischen Alt und Jung im Unternehmen aktiv zu fördern. Bei dieser Abendveranstaltung im Festsaal des BFI Tirol in Innsbruck werden Konzepte, Instrumente und Methoden präsentiert, mit denen das kooperative Miteinander und der Wissensaustausch im Unternehmen gefördert werden kann sowie die Potenziale aller Generationen besser genutzt werden können. (...)"
Veranstaltungort: BFI Tirol, Festsaal, Ing.-Etzel-Str. 7, 6010 Innsbruck.
ANMELDUNG erbeten bis 12. Februar 2016 an E-Mail: info@bfi-tirol.a
Das Schlagwort Smart City taucht in den letzten Jahren in vielen Städten auf. Es wird besonders in Zusammenhang mit Wachstum, Zukunftsfähigkeit, Innovation und Technologie als tragfähiges Stadtentwicklungs-Konzept präsentiert. Eine allgemein gültige Definition einer Smart City gibt es bis dato nicht, so sind die Vorstellungen und Projekte in den Städten oft recht unterschiedlich. Einerseits werden Smart City Konzepte als innovative, nachhaltige, ressourcenschonende Wege ins 21. Jahrhundert gesehen. Daneben gibt es aber auch Stimmen, die auf kritische Aspekte und Gefahren hinweisen. Hier stehen Fragen des Datenschutzes, der Privatisierung städtischer Infrastrukturen und der Stellenwert von Verteilungsgerechtigkeit und sozialem Ausgleich im Mittelpunkt. Die Stadt Wien hat eine Smart City Wien Rahmenstrategie entwickelt. In ihr werden Visionen für Wien bis ins Jahr 2050 formuliert. Schwerpunkte werden in den Bereichen Ressourcenschonung (Energieeffizienz, Mobilität, Gebäude, Infrastruktur, Informations- und Kommunikationstechnologien), Lebensqualität (soziale Inklusion, Gesundheit, Umwelt), Innovationsführerschaft (Spitzenforschung, Wirtschaft, Bildung) sowie Governance gesetzt. Im Rahmen der Stadttagung wird der Begriff Smart City und damit verbundene Hoffnungen wie auch mögliche Tücken im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik, Verwaltung und StadtbewohnerInnen diskutiert.
Einladung: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
"(...) Als Europas größte und wichtigste Bildungsmesse bietet die didacta den perfekten Überblick über Angebot, Trends und aktuelle Themen von der frühkindlichen Bildung bis hin zur Erwachsenenqualifizierung, bei neuen Technologien und im institutionellen Bereich. In Köln treffen sich die wichtigsten Entscheidungsträger aus allen Bildungsbereichen. Über 870 Anbieter präsentieren einem großen Publikum neue Lösungen für die unterschiedlichsten Bildungsbereiche. In zahlreichen Foren, Vorträgen, Kongressen, Workshops und Diskussionsrunden greift das anspruchsvolle Rahmenprogramm aktuelle bildungspolitische und pädagogische Entwicklungen auf. (...)"
VERANSTALTUNGSORT: Fachbuchhandlung des ÖGB-Verlags, Rathausstraße 21, 1010 Wien (Eingang Universitätsstraße).
ANMELDUNG erbeten unter E-Mail: veranstaltung@oegbverlag.at oder:
https://www.facebook.com/events/998327513573008/
Spätestens aufgrund der aktuellen Flüchtlingshilfe ist die Leistung von Ehrenamtlichen wieder verstärkt im gesellschaftlichen Fokus. Während das völlige Versagen der politischen und staatlichen Strukturen auf europäischer Ebene offensichtlich wurde, schaukeln Freiwillige weiterhin in ungebrochener Hilfsbereitschaft in ganz Österreich fast die komplette Versorgung der Flüchtlinge. Die Grenzen zwischen dem, was erlaubt ist, und dem, was gebraucht wird, verschwimmen. Es wird einfach organisiert und gemacht.
Was bedeutet diese selbstlose Hilfe für den Gesundheits- und Sozialbereich? Wie erleben die Beschäftigten ihren chronisch unterfinanzierten und unterbesetzten Arbeitsbereich? Welche sozialpolitischen und gewerkschaftlichen Forderungen ergeben sich aus den Erfahrungen der
letzten Monate?
Darüber diskutieren mit den TeilnehmerInnen: Maximilian Zirkowitsch, Sozialarbeiter, Diakonie Flüchtlingsdienst & Bianca Lackner, Train of Hope.
Moderation: Lis Mandl, work@social
Das internationale Themenjahr IYGU wirbt für eine neue Perspektive auf den eigenen Alltag und dafür, die lokale Lebensweise in globalen Zusammenhängen zu denken. Das Ziel ist es, ein besseres Verständnis für diese Zusammenhänge zu schaffen und dadurch Unterstützung für politische Initiativen, die sich globalen Herausforderungen, wie dem Klimawandel, der Ernährungssicherheit oder der Migration annehmen, anzuregen.
Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der Übersetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in eine nachhaltige Lebensweise. Themen, die hierbei besonders in den Blick genommen werden sind Umweltschutz und Klimapolitik, sowie darüber hinaus Fragen der Lebensqualität und der nachhaltigen, dauerhaften Nutzung lokaler Ressourcen.
Unter dem Titel „Auf der Flucht" findet am 1. und 2. Februar 2016 ein Fachsymposium zum Thema Flucht und Erwachsenenbildung/Weiterbildung („Refugees Welcome in adult education") statt. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, was die Erwachsenenbildung zu einer gelungenen Integration von Menschen, die im Zuge einer Flucht nach Österreich gekommen sind, beitragen kann. Aufgrund einer beschränkten TeilnehmerInnenzahl (kleines Bildungshaus!) ersucht das Bildungshaus Schloss Retzhof um rechtzeitige Anmeldung zum Symposium sowie um die Reservierung des Zimmers bei:
Margit Neugebauer, Tel.: 03452/82788-411, E-Mail: margit.neugebauer@stmk.gv.at
Jede/r zweite junge SpanierIn unter 25 Jahren ist arbeitslos und zählt zu jenen, die in Spanien die Generation Null genannt werden. Mit rund 49% Jugendarbeitslosigkeit bleibt Spanien europäischer Spitzenreiter. Österreich zählt mit einer Jugendarbeitslosenquote von rund 11 Prozent hingegen zu den europäischen Musterländern. Jugendarbeitslosigkeit fordert jedoch hier wie dort PolitikerInnen, WirtschaftsexpertInnen und alle, die mit jungen Menschen arbeiten, besonders heraus.
Mit Keynotes am Vormittag beleuchtet die Konferenz Ursachen, Auswirkungen und Lösungsansätze. Am Nachmittag stehen in Workshops Funktionen, Aufgaben und Möglichkeiten von Jugendarbeit und Gewerkschaften auf dem Programm.
„Jugendarbeitslosigkeit in Spanien. Das junge Gesicht der Wirtschaftskrise“ ist eine Veranstaltung des wienXtra-instituts für freizeitpädagogik und der GPA-djp Jugend, Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalisten, Papier.
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
Dieses Fachseminar richtet sich an jene strategisch und administrativ agierenden Personen (Hochschulleitungen, Curriculumsentwickler/innen, Stabstellen für Anerkennung, Bologna Koordinator/innen, interessierte Studierende) im Hochschulsektor bzw. im hochschulnahen Bereich, die sich bereits aktiv mit „Recognition of prior learning“ auseinander gesetzt haben, und sich einen Überblick zu laufenden europäischen wie auch österreichischen Ansätzen verschaffen möchten.
Die Teilnahme am Fachseminar ist kostenlos und begrenzt. Wir bitten daher aus organisatorischen und logistischen Gründen um eine verbindliche Anmeldung bis spätestens zum 30. Dezember 2015.
Im Rahmen des EU-Projektes nopoor und in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft laden wir Sie herzlich zur Tagung "New Aspects of Global Development Strategies: From MDG to SDG" ein. Die Tagung findet am 18. Januar im Palais Ferstl statt. Unter anderem diskutieren WissenschafterInnen aus Deutschland, Österreich, Italien und den USA die Ziele und Chancen der Sustainable Development Goals. ReferentInnen aus dem EU-Forschungsprojekt nopoor (www.nopoor.eu) stellen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zur Diskussion um gemeinsam mit VertreterInnen aus Praxis und Politik die Herausforderungen und Möglichkeiten des neuen, wohl bedeutensten Tools für die weltweite Entwicklungspolitik der kommenden Jahre, zu erörtern.