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Methode:Methoden Berufsorientierung Jugendliche mit Behinderung
Titel:Was mein Kind gut kann
Theoret. Abriss:Die eigenen Kinder haben viele verschiedene größere und kleinere Fähigkeiten und Stärken. Diese äußern sich in den einzelnen Kontexten (z.B. Schule oder Freizeit) unterschiedlich.
Art der Übung:Einzelarbeit
Paararbeit
Übungsziel:Die Eltern sollen benennen, was ihr Kind besonders gut kann.
Quelle:Sievers, Ulla / Kremeike, Karin (2014): "Hier stehe ich im Mittelpunkt!" Personenzentriertes Denken und Handeln in der Unterstützten Beschäftigung. Themenheft 2. Fachkompetenz Unterstützte Beschäftigung, Hamburg, S. 37.
Beschreibung:Die Eltern füllen gemeinsam oder allein das Arbeitsblatt "Was mein Kind gut kann" aus. Das Arbeitsblatt ist in drei Bereiche unterteilt. Es geht darum zu benennen, was das eigene Kind
• in der Arbeit/Schule/Ausbildung
• mit Menschen
• in der Freizeit
besonders gut kann.

Pro Rubrik sollen drei Punkte genannt werden. Diese sollen möglichst genau beschrieben werden. Bei der Beschreibung sind konkrete Beispiele aus dem Alltag hilfreich.

Nachdem die Eltern das Arbeitsblatt ausgefüllt haben, besprechen sie es mit ihrem Kind.
Dauer30 min 
Materialien:Für diese Übung werden das Arbeitsblatt "Was mein Kind gut kann" und Stifte benötigt.
Zielgruppe:Eltern/Erziehungsberechtigte
Dateien:öffnen  849_Was_mein_Kind_gut_kann.pdf  (PDF  116 KB)