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Methoden Berufsorientierung Jugendliche mit Behinderung |
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Potentialanalyse |
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Das bin ich! |
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Der Mensch hat Arme, Beine, einen Kopf und vieles mehr. All diese Körperteile sind für unterschiedliche Dinge zuständig. Was macht man mit den Armen? Was macht man mit den Beinen? Und wofür ist der Kopf zuständig? In dieser Übung sollen die BeratungskundInnen darüber nachdenken, wofür sie ihre unterschiedlichen Körperteile benutzen. Die BeratungskundInnen denken dadurch darüber nach, wer sie sind und was sie (häufig/gerne/gut) machen. |
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Einzelarbeit
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Die BeratungskundInnen wissen am Ende der Übung, für welche Tätigkeiten die Arme und Hände zu-ständig sind und/oder für welche Dinge, Menschen oder Tätigkeiten ihr Herz schlägt. |
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Doose, Stefan / Emrich, Carolin / Göbel, Susanne (2013): Käpt’n Life und seine Crew. Ein Arbeitsbuch zur Persönlichen Zukunftsplanung, S. 29ff. |
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Die BeratungskundInnen bekommen ein Arbeitsblatt mit dem Umriss eines Menschen. In diesen Umriss tragen sie Dinge ein, die sie mit den unterschiedlichen Körperteilen machen. Diese Fragen können dabei helfen:
• Was mache ich mit meinen Armen und Händen? • Wofür benutze ich meine Beine? • Wofür schlägt mein Herz? • Was fühlt mein Bauch? • … |
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45 min |
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Für diese Übung braucht man das Arbeitsblatt "Das bin ich!" und (bunte) Stifte. |
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Das Arbeitsblatt kann dialogisch gemeinsam mit den BeraterInnen oder den Obsorgeberechtigten bearbeitet werden. Gemeinsam kann über die oben genannten Fragen nachgedacht werden. Die Antworten können schriftlich, zeichnerisch oder verbal gegeben werden. |
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Man kann auch einen ganz großen Körperumriss gestalten. Dazu braucht man ein sehr großes Papier. Die BeratungskundInnen legen sich auf das Papier und ihr Körperumriss wird nachgezeichnet. Wie auch bei Verwendung des kleinen Arbeitsblattes kann man nun in den lebensgroßen Umriss die Dinge eintragen und aufmalen, die man oft/gut/gerne macht. |
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Menschen mit Behinderung
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792_Das_bin_ich.pdf (PDF 65 KB) |
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