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Methode:Methoden in der Berufsorientierung für Bildungsferne
Oberthema:Methoden zur Vermittlung von Lerntechniken
Unterthema:Lern- und Gedächtnistraining
Titel:Prüfung simulieren
Theoret. Abriss:Prüfungsvorbereitung muss nicht immer Pauken bedeuten. So kann das sich Hineinversetzen in den/die PrüferIn schon dazu führen, etwas zu lernen. Man tritt aus der Opferrolle der/des SchülerIn heraus und entwickelt dabei proaktiv Fragen. Schon das Stellen von Fragen regt das Gehirn und die Merkfähigkeit an. Wenn man die jeweiligen Fragen dann auch ausarbeitet, dann prägt sich das Wissen dabei ein.
Art der Übung:Einzelarbeit
Kleingruppenarbeit
Übungsziel:sich in die Rolle des Prüfers/der Prüferin hineinversetzen, spielerisch lernen, durch das Stellen von Fragen und eigens Erarbeiten von Antworten lernen
Quelle:Birkenbihl, Vera F. (2011): Lernen lassen! Mit 17 konkreten Methoden, Tricks und Lernspielen. München: mvg.
Beschreibung:Zur Prüfungsvorbereitung spielen die TN selbst PrüferIn! Dabei finden sie sich in Dreier- oder Viergruppen zusammen und teilen den zu lernenden Stoff eines Skriptums (z.B. 40 Seiten) durch die Anzahl ihrer Gruppenmitglieder (je 10 Seiten). Im nächsten Schritt liest jedeR seinen Prüfungsstoff und entwickelt Fragen und die entsprechenden Antworten zum jeweiligen Lernstoff. Danach prüfen sich die TN gegenseitig ihr jeweiliges Stoffgebiet ab. Aus den erarbeiteten Fragen können die TN ein eigenes Skriptum machen und es kopieren.
Dauer2 h
Materialien:Papier, Stifte, Flipchart
Zielgruppe:Bildungsferne
bildungsferne Erwachsene
bildungsferne Jugendliche