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| Methoden für Train the Trainer |
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| Psychohygiene und Abgrenzung |
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| Persönliche Grenzen setzen |
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| Die persönlichen Grenzen sind bei jedem Menschen anders beschaffen. Das sieht man an so einfachen Beispielen wie Ordnung halten. Was für den einen noch ordentlich aussieht, bedeutet für den anderen schon schlimme Unordnung. Die persönlichen Grenzen sind über die Zeit hinweg auch veränderbar. Grundsätzlich sind Grenzen weder gut noch schlecht. Meistens werden die persönlichen Grenzen auch erst spürbar, wenn sie verletzt werden. Dann kommt es rasch zum Konflikt ("Grenz-Konflikt"). |
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Kleingruppenarbeit
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| Persönliche Grenzen als individuelle Grenzen wahrnehmen. Grenzen durchsetzen üben. |
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| Andrea Egger-Subotitsch, Beispiele aus dem Seminar "Psychohygiene und Abgrenzung". |
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Notieren Sie als ÜbungsanleiterIn die Fallbeispiele und/oder lassen Sie die TeilnehmerInnen eigene finden.
- Fallbeispiel 1: Eine Klientin bittet Sie, Sie zu decken und Ihre Fehlstunden nicht zu notieren.
- Fallbeispiel 2: Sie unterhalten sich mit einer jungen Klientin, drehen sich zum Gehen um und hören, wie die Jugendliche hinter Ihnen sagt "Die/Der ist ja deppert"/Die Jugendliche spuckt hinter Ihnen her/Die Jugendliche wirft Ihnen einen Stein hinterher.
Lassen Sie in Kleingruppen folgende Fragen beantworten und die Ergebnisse in der Großgruppe präsentieren:
- Wann ist meine/unsere Grenze erreicht?
- Was könnte hinter der Grenze stecken (Wertvorstellung, Gerechtigkeit, ...)?
- Ist diese Grenze gleich, egal, welche Person sie verletzt?
- In welchen Momenten, Stimmungen, Situationen stört mich die Grenzverletzung besonders bzw. lässt mich eher kalt?
In einem nächsten Schritt sollen die Gruppenmitglieder Folgendes erarbeiten:
- Wie kann ich reagieren?
- Was könnten die genauen Worte oder Handlungen sein?
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| 1 h |
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| Flipchart und Pinnwände. |
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im Bildungs- und Beratungsbereich Tätige
TrainerInnen
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