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Methoden für Train the Trainer |
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Psychohygiene und Abgrenzung |
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Der Kuhhandel mit dem "Zwickerchen" |
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Der Körper ist die Basis des Selbsterlebens. Mit ihm und durch ihn drücken wir uns aus, treten in Interaktion und fühlen uns selbst. Er ist auch der Resonanzkörper für unsere Stimmungen und Gefühle.
Zeitweise sind wir uns unseres Körpers auch gar nicht bewusst. Erst wenn unangenehme Empfindungen wie Müdigkeit, Anspannung oder Schmerz uns an sein Dasein erinnern, spüren wir ihn wieder.
Je häufiger solche Empfindungen auftreten, umso mühsamer wird die Arbeit, und auf Dauer führt dies zu chronischer Unzufriedenheit. Diese Empfindungen können wir aber auch als Signale interpretieren, die uns darauf hinweisen, dass wir etwas ändern sollen. Je stärker die unangenehmen Empfindungen sind, umso dringlicher zwingen sie uns, hinzusehen auf den Körper und uns damit und mit dem Grund der Störung auseinander zu setzen. |
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Einzelarbeit Kleingruppenarbeit Rollen- oder Planspiel
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Ein körperliches Symptom für Anspannung und Überbelastung wahrnehmen und nutzen, um zu einer besseren psychischen Regulation zu kommen. |
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Andrea Egger-Subotitsch; Die Methode der Personalisierung oder des Sichtbarmachens oder "In-Kommunikation-bringens" von Symptomen wird in verschiedenen Therapie- und Beratungsschulen verwendet, z.B. NLP oder systemische Therapie. |
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siehe pdf-Anhang |
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1 h |
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Notizbuch oder Papier für die Einzelübung. |
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Kann auch komplett als Einzelübung, als "Selbstgespräch mit dem Marker/Symptom" durchgeführt werden, entweder als stille Übung zum Durcharbeiten der Fragen oder in Form einer angeleiteten Trancearbeit in der Gruppe. |
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TrainerInnen
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429_Der Kuhhandel mit dem Zwickerchen - Beschreibung der Methode.pdf (PDF 158 KB) |
429_Arbeitsblatt - Der Kuhhandel mit dem Zwickerchen.pdf (PDF 147 KB) |
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