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Methode: Methoden für Train the Trainer Oberthema: Psychohygiene und Abgrenzung Titel: Aufwärmübung Partnergespräch Theoret. Abriss: TeilnehmerInnen kommen aus ihrem Berufsalltag in eine Seminarsituation, in der sie mehr zum Nachdenken über sich selbst angeregt werden. Es empfiehlt sich, eine Übung zur Vertrauensbildung zu machen, die einerseits angenehme Stimmung erzeugt, andererseits auch auf die "Selbstfürsorge" hinweist. Art der Übung: Paararbeit Übungsziel: Vertrauensbildung, Fokus auf das Thema Arbeit und Erholung lenken. Quelle: Herkömmliche Kennenlernmethode zu Seminarbeginn, Fragen: Andrea Egger-Subotitsch. Beschreibung: Die TeilnehmerInnen bekommen ein A4-Blatt, falten es fünfmal wie eine Ziehharmonika und schreiben in jedes Feld den eigenen Namen (so wie sie angesprochen werden möchten von den anderen). Die TeilnehmerInnen kleben ihr so entstandenes Namensschild gut sichtbar an ihren Pulli. Die TeilnehmerInnen sollen sich im Raum bewegen und zu Paaren finden. Die/Der TrainerIn stellt die erste Frage. Die TeilnehmerInnen sollen sich zu dieser Frage drei Minuten lang austauschen. Im Anschluss wird eines der Namenskärtchen abgerissen und dem Gegenüber als "Visitenkarte" überreicht. Die TeilnehmerInnen bewegen sich durch den Raum, neue Paare finden sich und die nächste Frage wird gestellt. Mögliche Fragen für solche Partnergespräche sind: Was ist dir bei der Herfahrt zum Seminar besonders aufgefallen, was hat deine Aufmerksamkeit auf sich gezogen? Wie wird deine nächste Erholungszeit/Urlaubszeit aussehen? Wenn du nicht den Beruf ausüben würdest, den du hast, was wärst du am allerliebsten? Wie vielen KundInnen/KlientInnen/Arbeitssuchenden bist du letztes Jahr gegenüber gestanden? Wenn du jeden Tag eine Stunde "geschenkt" bekommen würdest, was würdest du in der Zeit machen? Was ist das angenehmste an deiner derzeitigen Arbeit? Dauer 30 min  Materialien: A4-Papier, Stifte, Klebeband, Scheren. Anmerkungen: Bei kleineren TeilnehmerInnenzahlen kann jede/r mit jeder/jedem sprechen, bei größeren TeilnehmerInnenzahlen empfiehlt sich eine Begrenzung auf sechs Gespräche. Zielgruppe: TrainerInnen