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Methoden in der Beruflichen Rehabilitation |
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Praxistraining |
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Ein eigenes Projekt planen |
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Gruppen-Dokumentarfilm |
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Wesentliche Bestandteile einer Projektarbeit im Team sind die Imagination und die Vision, insbesondere in der Planungsphase. Um vielfältige projektbezogene Lösungswege einschlagen zu können, ist ein gewisses Ausmaß an Kreativität und Phantasie von Nöten. Da jedoch jede beteiligte Person unterschiedliche Vorstellungen in die Projektarbeit mit einbringt, ist es erforderlich, den Mix an Ideen und Visionen zu strukturieren und konkretisieren. Dieser Ablauf wird in vorliegender Übung erprobt. |
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Kleingruppenarbeit Plenumsarbeit
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Die TeilnehmerInnen lernen, ein Projekt vorzubereiten und ein Projekt zu planen. |
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El Hachimi, Mohammed/Stephan, Liane: SpielArt. Konzepte systemischer Supervision und Organisationsberatung. Instrumente für Trainer und Berater. Mappe 5, Kinästhetik und Konstruktion. Göttingen 2000, Übung 22. |
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Die TeilnehmerInnen diskutieren (im Plenum oder in Gruppen) die Aufgabe, einen Film über die Gruppe zu drehen. Dabei soll es unter anderem um folgende Fragen gehen:
- Wovon soll der Film konkret handeln?
- Was soll hervorgehoben, was weggelassen werden?
- Wie soll der Film enden?
- Wer soll mitspielen?
- Wo soll der Film gedreht werden?
- Wer schreibt das Drehbuch?
- Wer führt Regie?
- Wer ist Kameramann/-frau?
- Wer schneidet den Film zusammen?
- Welche Musik wird verwendet?
- Wer soll zur Premiere eingeladen werden?
- Wo wird die Premiere stattfinden?
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2 h |
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eventuell Papier und Schreibmaterial. |
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Anhand einer konkreten Themenstellung und einzelner Detailfragen üben die TeilnehmerInnen die Grundzüge einer Projektplanung. Grundsätzlich kann diese Übung mit jeder x-beliebigen Themenstellung durchgeführt werden. Zu beachten ist jedoch, dass sich die TeilnehmerInnen unter der Themenstellung etwas vorstellen können müssen. |
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RehabilitandInnen
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230_Fragen_Gruppen-Dokumentarfilm.pdf (PDF 84 KB) |
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