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Methode:Methoden in der Beruflichen Rehabilitation
Oberthema:Potentialanalyse
Unterthema:Ressourcenorientierung
Titel:Was ich alles kann
Theoret. Abriss:Häufig sind Menschen, wenn sie nach ihren Fähigkeiten und Stärken gefragt werden, fixiert auf Aspekte, die sich direkt oder unmittelbar als Stärken vorzeigen lassen; dies ist insbesondere bei durch langwährende Isolierung betroffenen Personen der Fall. Sie vergessen oft, wie viel sie im Leben bereits gemacht und welche Erfahrungen sie durch die Erkrankung bzw. des Unfalles erworben haben (z.B. höheres Engagement, Steigerung der sozialen Kompetenz). Vorliegende Methode hat zum Ziel, verdrängte und vergessen geglaubte Fähigkeiten in Erinnerung zu rufen und neue Fähigkeiten zu identifizieren.
Art der Übung:Einzelarbeit
Übungsziel:Zum Bewusstwerden der eigenen Stärken und Schwächen.
Quelle:Winkler, Barbara: Mit MUMMM zur Berufsorientierung. Methoden und Materialien für die Praxis. Linz 1999, Seite 48ff.
Beschreibung:siehe pdf-Anhang.
Dauer3 h
Materialien:Arbeitsblatt (siehe Anhang), Flip-Chart-Papier bzw. Packpapier, dicke Stifte.
Anmerkungen:Für RehabilitandInnen ist es wichtig, die eigenen Ressourcen zu kennen. Die Reflexion der eigenen Ressourcen dient nicht nur der Überprüfung, ob die Zielvorstellung (z.B. im Zusammenhang mit der Integration in den Arbeitsmarkt) realistisch ist, sondern auch dazu, diese in Folge bewusst bei der Erreichung des Zieles einzusetzen.
Zielgruppe:RehabilitandInnen
Dateien:öffnen  204_Beschreibung der Methode- Was ich alles kann.pdf  (PDF  78 KB)
 öffnen  204_Arbeitsblatt Was ich alles kann.pdf  (PDF  8 KB)