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VerfasserInnen / HerausgeberInnen
AutorIn 1:Börsch-Supan, Axel
AutorIn 2:Wilke, Christina Benita
HerausgeberIn 1:Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit
Titel
Titel:Zur mittel- und langfristigen Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland
Veröffentlichungsvermerk
Verlag:Springer Verlag
Jahr:2009
Anmerkung:In:
Zeitschriften / Sammelbände
Zeitschrift:Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung, Jg. 42, Heft 1
Seiten:29-48
Abstract
Abstract:Dieses Papier legt Projektionen zur mittel- und langfristigen Entwicklung der Anzahl der Erwerbspersonen und Erwerbstätigen in Deutschland vor. Solche Projektionen hängen stark von zukünftigen Politikentscheidungen und den Verhaltensreaktionen auf sie ab. Diese sind kaum vorherzusagen.Wir gehen daher szenarienbasiert vor. Unser Hauptergebnis ist, dass in jedem Fall, auch dem günstigsten, sowohl die Erwerbspersonen- als auch die Erwerbstätigenanzahl künftig sinken wird. Für unser vorsichtig optimistisches Szenario gehen wir von einer allmählichenAngleichung der deutschen Erwerbsquoten an die in Dänemark aus. In diesem Fall ergibt sich ein Rückgang in der Anzahl der Erwerbspersonen um etwa 2,8 Mio. auf etwa 39,4 Mio. im Jahr 2040. Ohne weitere Arbeitsmarktreformen würde die Anzahl der Erwerbspersonen bis 2040 um über 9 Mio. auf 32,6 Mio. zurückgehen. Für die Zahl der Erwerbstätigen ergibt sich ein moderaterer Rückgang von 2,5 Mio. auf 36,2 Mio. im Jahr 2040 im Dänemark-Szenario und ein wesentlich stärkerer Rückgang von 11 Mio. auf 27,4 Mio. im Status-quo-Szenario. Zugleich altert die Erwerbsbevölkerung. Das Durchschnittsalter wird bis zum Jahr 2040 von 40 auf knapp 42 Jahre ansteigen. Der Anteil der Erwerbspersonen im Alter 55+ wird von etwa 11% auf 20% im Jahr 2040 steigen.
[Arbeitsmarktentwicklung, Arbeitsmarkttrends, Arbeitsmarktprognosen, Arbeitsmarktprojektionen, Erwerbsbevölkerung, Erwerbsbeteiligung, Demographie, Demographischer Wandel, Foresight]
Verfügbarkeit
Download: hier klicken (PDF  765 KB)
URL: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit