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| | | Schlögl, Peter | | Schneeberger, Arthur | | Lachmayr, Norbert | | Rothmüller, Barbara; Petanovitsch, Alexander; Nowak, Sabine | | | Werkmeisterschulen: Standortbestimmung, Kohärenzanalyse und handlungsleitende Entwicklungsszenarien | | | bm:ukk mit Kofinanzierung durch AK Wien und WKÖ | | öibf - Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung; ibw - Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft | | | Wien | | 2012 | | | Aus dem einleitenden Teil: "Durch Veränderungen und Neuerungen im Bildungsbereich (z.B. Berufsreifeprüfung, Lehre mit Matura und Ausbau des FH-Sektors), aber auch durch Entwicklungen in der Organisation industrieller Erwerbsarbeit, sowie (inter)nationale Aktivitäten rund um den Europäischen Qualifikationsrahmen sind auch die Werkmeisterschule (WMS) vor neue Herausforderungen gestellt. In einer einleitenden Standortbestimmung der WMS wurden Daten und Befunde zu deren Entwicklung, Anbieter und Angebote, aber auch entsprechende Berechtigungen der AbsolventInnen dargestellt. Im weiteren Verlauf der Studie wurden bei 293 Betrieben die Aufgaben und Stellung der Werkmeister in den Unternehmen erhoben, um hieraus Schlussfolgerungen für die Gestaltung der berufsbegleitenden Weiterbildungen zu ziehen. Zudem beurteilten in Fachdiskussionen in Wien bzw. Salzburg insg. 18 ExpertInnen (Trägervertreter, Fachleute der Behörden auf Bundes- und Landesebene, BerufsbildungsexpertInnen) mögliche Entwicklungsszenarien der WMS. Die aus den Untersuchungsteilen hervorgehenden Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Qualifikation Werkmeister einen wirtschaftlichen Bedarf adressiert und in den österreichischen Unternehmen und bei Fachkräften überregional hohe Akzeptanz hat. Die fachliche Ausgestaltung sowie die Organisation und Durchführung der 2jährigen Abendschule kann in der gegeben Form grundsätzlich als adäquat und erfolgreich eingestuft werden. (...)"
[Berufsbildungspolitik, Berufspädagogik] | | | hier klicken (PDF 665 KB) | |
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