Generalsuche Home Home mobil Mobil Help Hilfe Sitemap Sitemap Kontakt Kontakt Impressum Impressum Datenschutz Datenschutz RSS Feed Feeds
News / Newsletter
Veranstaltungen / Events
Publikationen / E-Library
Web-Ressourcen
AMS/ABI-BerufsInfoRessourcen
AMS/ABI-BerufsInfoService
AMS/ABI Newsletter
Forschungseinrichtungen
Forschungsdatenbanken
Forschungsnetzwerke
Internationale Organisationen
Online Zeitschriften
Quinora
Arbeitsmarktstatistik
Weitere Statistik-Ressourcen
AMS-JobBarometer
Jobchancen Studium
Merkliste Merkliste News
Merkliste Merkliste Events
Merkliste Merkliste E-Library
Merkliste Merkliste Jobch. News
Merkliste Merkliste Methoden
 
Detailansicht E-LibraryKurztipp   
zurück Suchergebnisse  
  Merkliste bearbeiten / via E-Mail sendenTitel merken  
VerfasserInnen / HerausgeberInnen
AutorIn 1:Fuchs, Johann
AutorIn 2:Söhnlein, Doris
HerausgeberIn 1:Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit
Titel
Titel:Vorausschätzung der Erwerbsbevölkerung bis 2050
Veröffentlichungsvermerk
Ort:Nürnberg
Verlag:Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit
Jahr:2005
Reihe:IAB-Forschungsbericht Nr. 16/2005
Abstract
Abstract:Die vorliegende Bevölkerungsprojektion bestätigt weitgehend die bereits bekannten Tendenzen: Die Deutschen werden immer weniger und immer älter. Die Projektion schätzt die Zahl der Deutschen getrennt nach Ost und West, sowie die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer mit einem Komponentenmodell Jahr für Jahr für die nächsten 50 Jahre. Es wurden mehrere Varianten gerechnet, die insbesondere ein breites Spektrum an Annahmen zum Wanderungsgeschehen abdecken. Bei realistischen Zuwanderungsannahmen wird die Bevölkerungszahl in den nächsten Jahren geringfügig, langfristig aber deutlich sinken. V.a. jedoch wird die Bevölkerung altern, denn beinahe unabhängig von der Zuwanderung wird die Zahl der Jüngeren sinken und der Anteil der Älteren steigen. Nicht zuletzt deshalb ist die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, von 15 bis 64 Jahre (Erwerbsbevölkerung), vom demografischen Wandel noch stärker betroffen als die gesamte Bevölkerung. Der Anteil der Erwerbsbevölkerung an der gesamten Bevölkerung geht zurück. Langfristig wird damit die Basis des Arbeitskräfteangebots deutlich schmäler. Besonders stark sinkt die Zahl der Deutschen, wobei die neuen Länder noch mehr als die alten Länder vom Rückgang der (Erwerbs-)Bevölkerung betroffen sind.
[Bevölkerungswandel, Demographie, Demographischer Wandel, Arbeitsmarkt, Alterung, Ältere, Alternde Belegschaften, Erwerbspersonenpotenzial, Arbeitskräftebedarf, Arbeitskräfteangebot, Foresight, Bevölkerungsprognosen, Bevölkerungswissenschaft]
Verfügbarkeit
Download: hier klicken (PDF  555 KB)
URL: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit