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| | | Gregoritsch, Petra | | Kernbeiß, Günter | | Lehner, Ursula | | Städtner, Karin; Wagner-Pinter, Michael | | Österreichisches Bundeskanzleramt - Bundesministerin für Frauen, Medien und Regionalpolitik | | | Geschlechtsspezifische Einkommensunterschiede: Indikatoren für ein Monitoring | | | Österreichisches Bundeskanzleramt - Bundesministerin für Frauen, Medien und Regionalpolitik | | Synthesis Forschung | | | Wien | | Österreichisches Bundeskanzleramt - Bundesministerin für Frauen, Medien und Regionalpolitik | | 2008 | | | Aus dem einleitenden Teil: "Die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern ist ein wichtiges Ziel der europäischen Beschäftigungspolitik. Die europäische Beschäftigungsstrategie verfolgt diese Zielsetzung in zweifacher Hinsicht. Zum einen wird die Notwendigkeit einer geschlechtsbezogenen Sichtweise (»Gender Mainstreaming«) in allen Bereichen der Politik gefordert. Zum anderen werden die Mitgliedstaaten dazu angehalten, die in den beschäftigungspolitischen Leitlinien festgelegten Ziele zur Reduzierung geschlechtsspezifischer Diskrepanzen mithilfe spezieller Maßnahmen zu verfolgen. Auch die österreichische Bundesregierung bekräftigt in ihrem Umsetzungsbericht zum »Österreichischen Reformprogramm für Wachstum und Beschäftigung« das Vorhaben, die Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt zu fördern. Wie weit die Gleichstellung von Frauen und Männern am österreichischen Arbeitsmarkt vorangeschritten ist, erfasst Synthesis Forschung (im Auftrag des AMS Österreich) mithilfe des »Syndex-Gleichstellungsmonitorings«. Dieses Monitoringmodell bildet die Arbeitsmarktentwicklung auf der Basis von 20 Einzelindikatoren (die die 4 Bereiche »Erwerbsbeteiligung«, »Beschäftigung«, »Arbeitslosigkeit« und »Einkommen jahresdurchgängig Vollzeitbeschäftigter« umfassen) ab. Seit Beginn der Beobachtung des »GM-Syndex« im Jahr 1996 werden keine wesentlichen Gleichstellungstendenzen in Österreich beobachtet. (...)" | | | hier klicken (PDF 441 KB) | |
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