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VerfasserInnen / HerausgeberInnen
AutorIn 1:Biffl, Gudrun
HerausgeberIn 1:WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Titel
Titel:Ausbildung und Arbeitsmarkt
Untertitel:Wo stehen Österreichs Jugendliche im EU-Vergleich?
Veröffentlichungsvermerk
Ort:Wien
Jahr:2006
Reihe:WIFO Vorträge Nr. 100
Anmerkung:Beitrag zum 3. Internationalen Symposium des ÖIJ:
Abstract
Abstract:Österreich hat im EU-Vergleich eine der geringsten Jugendarbeitslosenquoten − 10,3% im Vergleich zum Schnitt der EU 25 von 18,5% und der EU 15 von 16,7% (2005). Niedriger ist die Arbeitslosigkeit von 15- bis 24-Jährigen nur noch in den Niederlanden mit 8,2%. Auch die Einbindung der Jugend ins Erwerbsleben ist überdurchschnittlich gut. Mit einer Beschäftigungsquote von 53,1% liegt Österreichs Jugend deutlich über dem Schnitt der EU 25 von 36,8% und der EU 15 von 39,8%. Soll man aus diesem Datenvergleich schließen, dass Österreichs Jugend keine Probleme am Arbeitsmarkt hat? Beleibe nicht! Die Daten sagen nichts darüber aus, welcher Art die Beschäftigung der Jugend ist; ob es sich um gut bezahlte Jobs handelt, die eine persönliche und berufliche Weiterentwicklung sicherstellen, ob es eine duale Ausbildung ist, in der man nach der Ausbildung gute Weiterbeschäftigungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten hat, oder ob es sich um prekäre Beschäftigungsformen handelt, die weder eine längerfristige Beschäftigungs- und Einkommenssicherheit garantieren noch Weiterbildungschancen eröffnen, die in der finanziellen Reichweite der Jugend liegen. Um diese Fragen beantworten zu können, muss tiefer geschürft werden. Einerseits ist auf die Beschäftigungsformen der Jugendlichen einzugehen, andererseits auf die Einkommenschancen und die sozialversicherungsrechtliche Absicherung.
Verfügbarkeit
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