| | | Allhutter, Doris | | Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) | | | AMS-Algorithmus am Prüfstand | | | Wien | | Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) | | 2019 | | ITA-Dossier Nr. 43, Juli 2019 | | | Aus dem einleitenden Teil: "Das österreichische Arbeitsmarktservice (AMS) hat seit November 2018
schrittweise ein algorithmisches System zur Prognose der Chancen von Arbeitssuchenden eingeführt.
Basierend auf dieser Vorhersage werden Arbeitssuchende in drei Gruppen eingeteilt, denen jeweils
unterschiedliche Fördermaßnahmen zur Verfügung gestellt werden sollen. Dafür wird berechnet, ob jemand
kurz- oder langfristig erfolgreich wieder in den Arbeitsmarkt einsteigen kann. Auf Basis der Berechnungen
werden jene als kurzfristig erfolgreich eingestuft, die wahrscheinlich im Zeitraum von sieben Monaten 90 Tage
in einem ungeförderten Beschäftigungsverhältnis sein werden. Als langfristig erfolgreich werden Personen
eingestuft, von denen erwartet wird, dass sie innerhalb von 24 Monaten 180 Tage ungefördert erwerbstätig
sein werden. (...)"
[Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktintegration, AMS-Algorithmus, Matching, Stellenvermittlung,
Arbeitsuchende] | | | hier klicken (PDF 713 KB) | | Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) | |
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