| | | Famira-Mühlberger, Ulrike | | Firgo, Matthias | | Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) | | | Zum künftigen Bedarf an Pflegepersonal in den stationären und mobilen Diensten | | | Wien | | Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) | | 2019 | | | In: WIFO-Monatsberichte, 2019, 92(3), S. 149-157 | | | Aus dem einleitenden Teil: "In Österreich berichten Pflegedienstleister zunehmend über Schwierigkeiten,
Pflegepersonal
für mobile und stationäre Dienste zu finden. Neben der Frage der künftigen Finanzierung ist die Frage der
Sicherstellung ausreichender Personalabdeckung wohl das dringlichste Problem im Pflegebereich. Wie eine Schätzung
auf Basis aktueller Projektionen zur Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zeigt, werden im Bereich der mobilen und
stationären Pflege und Betreuung bis 2030 rund 24.000 (Vollzeitäquivalente: 18.000) und bis 2050 79.000
(Vollzeitäquivalente: 58.000) zusätzliche Pflegekräfte benötigt (Stand 2016: 63.000 bzw. 45.000 Vollzeitäquivalente).
Im Mittelpunkt einer Pflegereform müssen deshalb neben Ausbildungs- und Umschulungsoffensiven Maßnahmen
stehen, die den Pflegeberuf attraktiver machen. (...)
[Pflegeberufe, Pflegesektor, Arbeitssoziologie, Arbeitsforschung, Arbeitswelt, Human Resources,
Berufsbildungsforschung, Pflegeforschung, Fachkräftebedarfe, Personalbedarfe, Arbeitskräftebedarfe, Diplomiertes
Gesundheits- und Krankenpflegepersonal, Personalwirtschaft, Gesundheitspolitik, Gesundheitsversorgung,
Sozialpolitik, Arbeitsbelastungen] | | | hier klicken (PDF 254 KB) | | Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) | |
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