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Buchtipp (e-book): Sozialkapital zur Sprache gebracht. Eine bedeutungstheoretische Perspektive auf ein sozialwissenschaftliches Begriffs- und Theorieproblem (Dirk Koob)

Zeit:
12.05.2009

Land: Deutschland

Aus dem Vorwort: "Die Idee zur vorliegenden Untersuchung entstammte meiner Mitarbeit an einem internationalen Forschungsprojekt zur vergleichenden Analyse von innovativen Kooperationsformen in der dezentralen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik in Europa. Die diversen wie dispersen Forschungsinteressen bzw. -traditionen und - wie man wohl auch sagen darf - Eitelkeiten der einzelnen Teilnehmerteams machte eine einheitliche konzeptionelle Ausrichtung, die doch unabdingbar für einen systematischen und sinnvollen Vergleich gewesen wäre, schon nach kurzer Zeit unmöglich.
Da dem deutschen Team die verantwortliche Leitung des Projektes oblag, bestand unsererseits aber ein großes Interesse daran, dem Auftrag- und Geldgeber theoriegeleitete, kohärente und vergleichbare Ergebnisse zu präsentieren. Zu diesem Zweck erwies sich der Sozialkapitalbegriff als äußerst nützliches Instrument. Zum einen wurde er von der auftraggebenden Institution selbst verwendet. Damit war es schlichtweg opportun, sich dieses Ausdrucks zu bedienen. Zum anderen wurde (und wird) der Begriff relativ vage und heterogen bestimmt; er war (und ist nach wie vor) offen für vielfältige Interpretationen. Jedes an dem oben genannten Forschungsprojekt teilnehmende Team sah sich dementsprechend in die Lage versetzt, seine eigenen konzeptionellen Vorstellungen irgendwie hierunter zu subsummieren. "Sozialkapital" bildete gewissermaßen ein Dach, das jeder Forschungsausrichtung ausreichend Schutz bot. (...)"

Zum e-book Sozialkapital zur Sprache gebracht: hier klicken