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Aktuelle Studie der AK Vorarlberg: Europäisch, jung, mobil - Neue Zuwanderung nach Vorarlberg 2008 bis 2014

Zeit:
30.11.2015

Land: Österreich

Aus dem Vorwort: "Seit 1. Mai 2004 sind 13 Länder der Europäischen Union beigetreten, zuletzt Kroatien am 1. Juli 2013. Mit Ausnahme Kroatiens genießen Arbeitskräfte aus den neuen EU-Ländern Arbeitnehmerfreizügigkeit. Dies bedeutet auch einen
uneingeschränkten Zugang zum Vorarlberger Arbeitsmarkt. ArbeitnehmerInnen aus diesen Ländern eröffnet sich der Zugang zu Beschäftigung unter den gleichen Voraussetzungen wie österreichischen StaatsbürgerInnen.

Hier stellt sich die Frage, wie sich die Zuwanderung nach Vorarlberg in den vergangenen Jahren entwickelt hat und aus welchen Ländern der Europäischen Union die neuen Zugewanderten vorwiegend gekommen sind. Neben den Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt gilt das Interesse der vorliegenden Untersuchung auch den Maßnahmen, die bisher ergriffen wurden, um Vorarlberg als attraktives Wanderungsziel für jene Fachkräfte zu positionieren, die unsere Wirtschaft benötigt. Über welche Qualifikationen verfügen die Zugewanderten, welches sind ihre Motive, nach Vorarlberg zu kommen, und welche Faktoren sind für den Verbleib bedeutsam?

Diese und viele weitere Fragen werden in dieser Studie beantwortet. Diese Antworten sind nicht nur für die Zuwanderung der letzten Jahre relevant, sondern auch für die Integration von Migrantinnen und Migranten generell. Die in dem
Forschungsbericht vorgeschlagenen Maßnahmen und die von der AK Vorarlberg formulierten Forderungen an Politik und Wirtschaft werden auch für künftige Migrationsbewegungen Bedeutung haben.

Um über die Auswirkungen der Fluchtwanderung und die damit verbundenen Herausforderungen für eine gestaltende Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Klarheit zu gewinnen, ist eine gesonderte Studie der AK Vorarlberg geplant. (...)"

Nähere Infos & Download: hier klicken