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Aktuelle AK-Studie: Vereinbarkeit von Beruf und Familie: "Rahmenbedingungen für eine gerechte Arbeitsteilung"

Zeit:
12.03.2014

Land: Österreich

(...) "Tausende Menschen in Österreich stehen vor der Frage: Wie bekomme ich meine Berufstätigkeit und die Kinderbetreuung unter einen Hut. Genauer gesagt: vor allem die Mütter müssen dieses Problem lösen", sagt AK Präsident Rudi Kaske.

"Vereinbarkeit von Beruf und Kindererziehung ist für die klare Mehrheit der Familien Thema, wie die Studie zeigt. Der Alleinverdienerhaushalt ist nur ein Modell für eine Minderheit", so Kaske. Mehr als dreiviertel der Befragten, die in Paarhaushalten mit Kindern unter 12 Jahren leben, geben an, dass auch der Partner oder die Partnerin erwerbstätig ist.

Die Studie zeigt aber auch: Erwerbsarbeit und unbezahlte Kinderbetreuungsarbeit wird zwischen Eltern noch immer sehr ungleich aufgeteilt. Kaske: "Damit Eltern eine gerechte Arbeitsteilung schaffen, sind die Rahmenbedingungen im Betrieb nicht immer günstig. Die Unterstützung und die Anreizsysteme vonseiten der Politik reichen nicht aus."

"Die überwältigende Mehrheit der Mütter ist berufstätig. Es wird Zeit, dass die Leistungen dieser Frauen auch im Betrieb gebührend anerkannt werden. Ich fordere hier mehr Respekt vor den Leistungen der Arbeitnehmerinnen."

Die Politik muss die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass auch Mütter einem existenzsichernden Erwerb nachgehen können und Anreize setzen, dass Eltern sich Erwerbs- und unbezahlte Arbeit gerechter aufteilen. (...)"

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