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Aktuelle Studie des Rates für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE): Humanressourcen in Österreich
Zeit: 15.04.2008
Land: Österreich
Die Verknüpfung von gut ausgebildeten Personen und einer innovativen Wissensgesellschaft stellt ein zentrales Element in der Diskussion um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrieländer dar. Im Regierungsprogramm für die XXIII. Gesetzgebungsperiode wird explizit von der Förderung der Humanressourcen gesprochen, wobei insbesondere die Nachwuchsförderung durch zusätzliche Postdoc-Stellen an den Universitäten sowie die Erhöhung des Frauenanteils angesprochen wird (BKA, 2007). Vor diesem Hintergrund wurde im Herbst 2007 vom Rat für Forschung und Technologieentwicklung ein Forschungsauftrag an die Universität Wien vergeben. Ziel der vorliegenden Studie ist es, eine Überblicksicht zum Thema Humanressourcen zu erarbeiten, die Inhalte der oftmals kolportierten Themenstränge Gender, Aus- und Weiterbildungssystem, Universitätssystem sowie Migration zu aggregieren und die Zusammenhänge der Themenstränge darzustellen. Als Methode wird eine qualitative Metaanalyse gewählt, wobei in einer sechs-monatigen Auseinandersetzung mit dem vorliegenden Sekundärmaterial (Datenquellen und Statistiken der Jahre 2004 - 2007) gearbeitet wird.
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