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Aktueller AMS report 69: Zwischen Modernisierung und Stagnation. Berufseinstieg und Erwerbschancen von AkademikerInnen in Österreich

Zeit:
05.08.2010

Land: Österreich

Die Verwertbarkeit von Bildung und Ausbildung am Arbeitsmarkt ist Bestandteil fast aller bildungspolitischen Diskussionen. Ideologien und Grundhaltungen zur Bildung werden sichtbar, Forderungen hinsichtlich der Erhaltung oder Abschaffung von bestimmten Studienrichtungen rasch abgeleitet. Doch was bestimmt die Erwerbschancen am Arbeitsmarkt? Wie geht es jenen, die gerade am Anfang ihres Berufslebens nach vielen Schul- und Studienjahren stehen? Zwei »konträre« Studienrichtungsbereiche, nämlich jene der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften und jene der Technik- / Ingenieur- und Naturwissenschaften werden in diesem AMS report aufgegriffen.

Es werden jeweils die Rahmenbedingungen für die Beschäftigung von diesen hochqualifizierten AbsolventInnen analysiert sowie anhand empirischer Daten die Berufseinstiegsverläufe aufgezeigt:

Arthur Schneeberger vom Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw; www.ibw.at) analysiert die Hintergründe des TechnikerInnenmangels der letzten Jahre anhand einer Strukturanalyse der Beschäftigung und des Neuangebotes an AbsolventInnen.

Eva Leuprecht vom sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut abif (www.abif.at) vergleicht die Berufseinstiegssituation von Universitäts- und FH-AbsolventInnen der technisch-naturwissenschaftlichen Fächer.

Thomas Kreiml (Gewerkschaft der Privatangestellten, gpa) und Doris Muralter (abif) schildern anhand empirischer Daten die ersten Berufsjahre von AkademikerInnen aus den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften (GSK).

Die freiberuflich tätige Politikwissenschafterin Ulrike Kozeluh geht schlussendlich den Beschäftigungschancen der GSK-AbsolventInnen in der Wissenschaft nach, wo die Forschungsförderung bestimmend für die Struktur des Arbeitsmarktes ist.

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