2005 wurde der neue Lissabon-Prozess EU-weit gestartet: mit neuen integrierten Leitlinien für Wachstum und Beschäftigung für die Mitgliedstaaten, einer modifizierten "Methode der offenen Koordinierung" und der Erwartung, die neuen Lissabon-Ziele 2010 doch noch zu erreichen.
Welche Politikgestaltungsmöglichkeit hat Österreich - vor allem als "EU-Vorsitzland"?
Welchen Stellenwert besitzen nationale und europäische Arbeitsmarktpolitiken vor dem Hintergrund globalisierter Märkte,europäischer Geld-,Währungs- und Binnenmarktpolitik bzw. anderer EU-Aktivitäten?
Es diskutieren:
- Gudrun Biffl (WIFO Wien)
- Johannes Kopf (BMWA)
- Marius Wilk (AMS Österreich)